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Specht

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Spechte

Der Wald – ein Ort an dem man absolute Ruhe genießen kann. Doch ein typisches Geräusch, welches man direkt mit dem Wald in Verbindung bringt, ist das Klopfen des Spechtes an einem Baum. Was es noch über den Specht zu wissen gibt, erfahrt Ihr im folgenden Artikel.

Specht

Allgemeines

Die Familie der Spechte ist aufgegliedert in 35 Gattungen und mehr als 250 Arten. Die Spechte haben einen gestreckten Körperbau mit einem starken, geraden Schnabel. Um bei dem typischen Klopfen des Spechtes die Erschütterung zu dämpfen, jedoch nicht als zu viel kinetische Energie zu verlieren, haben die Spechte spezielle Anpassungen des Schädels. Ihr Gehirn ist mit relativ wenig Gehirnflüssigkeit umgeben, sodass das Gehirn starr im Schädel sitzt. Die starke Muskulatur um den Schädel dient ebenfalls als Stoßdämpfer. Der meist keilförmige Schwanz des Spechtes besteht aus steifen, spitzen Federn und dient als Stütze beim Hinaufklettern an Baumstämmen. Auch die paarig angeordneten Zehen weisen kräftige Krallen auf.

Specht

Verhalten

Spechte leben meist einzeln oder als Pärchen in Wäldern und Gärten. Sie fliegen eher selten längere Strecken und bewegen sich meist kletternd an den Baumstämmen. Das typische Klopfen des Spechtes an den Baumstämmen, dient zur Nahrungssuche und zum Bau der Nisthöhle. Außerdem lockt der Specht mit dem Klopfen einen Partner an und markiert sein Revier. In die „gezimmerten“ Nisthöhlen legen Spechte bis zu 8 Eier, die von beide Partnern ausgebrütet werden. Nach dem Schlüpfen bleiben die Jungtiere in der Höhle, bis sie flügge sind. Dort werden sie von den Elterntieren hauptsächlich mit Insekten gefüttert.

Specht mit Höhle

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Beschilderung

Besuch im WaldLokal Brilon

Hallo, ich bin Emma, 25 Jahre alt und die neue Praktikantin im WaldLokal-Team. In der nächsten Zeit möchte ich Dich gerne ein bisschen mit durch unsere WaldLokale nehmen und Dir zeigen, was wir gemeinsam schon alles erreicht haben. Dieses Mal nehme ich Dich mit in unser WaldLokal nach Brilon.   

WaldLokal Brilon

Infos zum WaldLokal Brilon

Südlich des Briloner Kurparks befindet sich die Fläche unseres WaldLokals in Brilon. Auf gut 2 Hektar Fläche wurden hier 8.009 Bäume gepflanzt. Du findest jetzt Trauben- und Stieleichen, Weißtannen, Esskastanien und Feldahorn im Briloner WaldLokal. Neben Vogelkirschen stehen auf der Fläche ebenfalls Hain-, Weiß- und Rotbuchen. In unmittelbarer Umgebung finden sich Wanderwege, auf denen Du sogar die Möhnequelle erreichen kannst. Der Briloner Kurpark mit seinen vielseitigen Möglichkeiten liegt auch direkt um die Ecke. Auch in diesem WaldLokal konnte ich schon einige gut angegangene Bäume entdecken. Neben der WaldLokal-Fläche habe ich viele Pflanzen gefunden, die gerne von verschiedenen Insekten angeflogen werden. Ein gutes Quartier finden diese in den Tothölzern, die an manchen Stellen rund um das WaldLokal belassen wurden. Ich finde es schön zu beobachten, wie vielfältig die einzelnen WaldLokale sind. So entdecke ich jedes Mal auf meiner Tour eine Pflanze oder ein Tier, welches ich auf den vorigen Touren noch nicht gesehen habe. In Brilon bin ich der Schnecke begegnet, die Du auf dem Bild entdecken kannst.

Brilon

Unsere Unterstützer in Brilon

Großer Dank im Namen von WaldLokal geht an die Firma Centrotherm. Das in Brilon lokal verwurzeltes Unternehmen hat die Schirmherrschaft über das WaldLokal Brilon übernommen. Unterstützung bei den Pflanzfesten und bei der Pflege der Fläche bekommen wir von Sebastian Schönnenberg und seinem Team des Briloner Forstamts.

Vogelhaus

Dein Weg zum WaldLokal Brilon

Wenn Du gerne eine kleine Wanderung machst, kannst Du auf dem Parkplatz des Briloner Kurparks parken. Von dort aus kannst Du dem Wegweiser Richtung Brockmanns Hütte folgen. Die asphaltierte Straße führt dich an Eingängen in den Kurpark vorbei. Wenn Du der asphaltierten Straße folgst, gelangst Du auf eine geschotterte Fläche. Auf der linken Seite befindet sich Brockmanns Hütte und auf der rechten Seite findest Du Sitzgelegenheiten und die Infotafeln des Briloner WaldLokals zusammen mit dem Bilderrahmen unserer Fotoaktion „1 Foto = 1 Baum“. Die Fläche des WaldLokals befindet sich rechts neben der Beschilderung und hinter Brockmanns Hütte.

  • Parkplatz

  • Schilder

  • Weg

  • Beschilderung

Pflanz doch einen mit!

Wenn Dich das Thema Bäume pflanzen interessiert bist Du hier bei uns genau richtig. In den nächsten Wochen bekommst Du Einblicke in unsere WaldLokale und die Fortschritte dieser. Wenn ich Dein Interesse geweckt habe, besuche doch mal eines unserer WaldLokale. Ich freue mich auf jeden Baum, den wir dank Dir pflanzen dürfen.

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Siebenschläfer

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Siebenschläfer

Der Wald – hier findet man zahlreiche große und auch kleine Tiere. Unter ihnen befindet sich auch der kleine Siebenschläfer. Seinen Namen hat der kleine Nager daher, dass er um die sieben Monate, zwischen September und Mai, Winterschlaf hält.

Siebenschläfer

Allgemeines

Der Siebenschläfer ist ein nachtaktives Tier aus der Gruppe der Schlafmäuse (Bilche). Mit ihrem Aussehen erinnern sie ein klein wenig an Eichhörnchen. Siebenschläfer sind mit bis zu 18 cm Körperlänge jedoch ein Stück kleiner. Der bis zu 15 cm lange Schwanz ist auch nicht ganz so buschig wie bei den Eichhörnchen. Sie haben an ihren Pfoten Sohlenballen. Diese sind feucht und funktionieren wie Saugnäpfe. Dank ihnen können die Siebenschläfer an senkrechten Flächen wie Baumstämmen hinaufklettern.  Siebenschläfer wiegen um die 100 Gramm, wobei sie, sobald es auf den Winterschlaf zugeht, circa das doppelte wiegen können. Auffällig sind an den Siebenschläfern ihre schwarzen Knopfaugen und die kleinen runden Ohren. Während ihres Winterschlafes rollen sich die Siebenschläfer zusammen und legen den buschigen Schwanz über ihren Körper. Durch das Zusammenrollen reduzieren sie die Wärmeabgabe ihres Körpers.

Siebenschläfer Winterschlaf

Lebensraum

Siebenschläfer leben in Laubwäldern oder in Gärten. Hier finden sie im Sommer Knospen und Früchte und im Herbst, die für die Fettreserven wichtigen, Kastanien, Haselnüsse und Bucheckern. Außerdem finden sie hier ihrer Schlafplätze für den Tag. Die Tiere leben nämlich vorzugsweise in Baumhöhlen. Doch auch in Nistkästen und Vogelhäuschen kann man die kleinen Nagetiere entdecken. Allerdings helfen dem Siebenschläfer die sogenannten Nutzwälder, die es immer mehr gibt, nicht. Durch fehlenden Altbestand an Bäumen und Tothölzern, in denen sie Schlafplätze finden könnten, weichen die Siebenschläfer auch in die Nähe der Menschen aus. So suchen sie zum Beispiel auf Dachböden Quartiere. Die nachtaktiven Tiere können dort dann auch ziemlichen Lärm veranstalten. Daher ist für die Siebenschläfer der Schutz der Wälder ein wichtiger Bestandteil.

Siebenschläfer

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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WaldLokal Sundern

Besuch im WaldLokal Sundern

Hallo, ich bin Emma, 25 Jahre alt und die neue Praktikantin im WaldLokal-Team. In der nächsten Zeit möchte ich Dich gerne ein bisschen mit durch unsere WaldLokale nehmen und Dir zeigen, was wir gemeinsam schon alles erreicht haben. Das regnerische Wetter hat mich nicht davon abhalten können dem WaldLokal in Sundern einen Besuch abzustatten.  

WaldLokal Sundern

Infos zum WaldLokal Sundern

In unmittelbarer Nähe des Walderlebnispfads in Sundern-Westenfeld liegt das WaldLokal Sundern. Hier wurden seit der Eröffnung, unter anderem bei einem Pflanzfest im Frühjahr 2022, 13.525 neue Bäume angepflanzt. Hainbuchen, Vogelkirschen, Stiel- und Traubeneichen und Winterlinden haben hier ihren Weg in den Boden gefunden. Auf der knapp zweieinhalb Hektar großen Fläche sind die eingepflanzten Bäume gut angegangen. Schön zu beobachten ist, dass auch neben der eingezäunten Fläche des WaldLokals einige der Baumarten, die gepflanzt wurden, neu aus dem Boden herauswachsen. Das spricht dafür, dass die Naturverjüngung des Waldes hier gut funktioniert. Von Naturverjüngung spricht man, wenn sich durch zum Beispiel herabgefallene oder angeflogene Samen von umstehenden Bäumen, neue Bäume selbst gepflanzt haben.  Entlang der Fläche finden sich auch immer wieder einige Pflanzen wieder, die Insekten gerne anfliegen. Für die Insekten, die dort Nahrung finden, sind die teilweise erhaltenen Tothölzer auf der Fläche ideal.

Naturverjüngung

Unsere Unterstützer in Sundern

In unserem WaldLokal in Sundern wurde die Schirmherrschaft von der Volksbank Sauerland eG übernommen. Außerdem ist das WaldLokal Sundern eines der WaldLokale, indem einige der 4.500 gespendeten Bäume aus der Kampagne „SwimRun 2021“ gepflanzt wurden. Ebenfalls ein großer Dank geht an Holger Dreeskornfeld und sein Team von der Firma Ökonoforst, die bei der Pflanzung und der Pflege der Fläche maßgeblich eingebunden sind.

WaldLokal Sundern

Dein Weg zum WaldLokal Sundern

Der Weg zum WaldLokal beginnt am Startpunkt des Westenfelder Walderlebnispfads. Dieser liegt an der Schutzhütte auf dem Milmker Weg in Sundern-Westenfeld. Hier gibt es auch einige wenige Parkplätze. Wer einer etwas größeren Wanderung nicht abgeneigt ist, kann auch am Wanderparkplatz „Altes Testament“ parken und von dort aus starten. An der Schutzhütte angekommen kannst Du auf einem geschotterten Weg rechts neben dem Steintisch und dem Holzkreuz bergab gehen. Auf dem Weg kommst Du an einigen Stationen des Walderlebnispfades vorbei. An der kleinen Kreuzung folgst Du dem Schotterweg leicht rechts um die Kurve. Ein bisschen weiter den Weg entlang kannst Du rechts schon die ersten Bäume des WaldLokals in Sundern entdecken. Für den Wildverbissschutz ist die Fläche des WaldLokals eingezäunt. Ein Stück weiter siehst Du auch schon die Infotafeln und den Bilderahmen von unserer Fotoaktion „1 Foto = 1 Baum“.  

  • Startpunkt

  • Stationen

  • Weg

  • Schotterweg

  • Beschilderung

Pflanz doch einen mit!

Wenn Dich das Thema Bäume pflanzen interessiert bist Du hier bei uns genau richtig. In den nächsten Wochen bekommst Du Einblicke in unsere WaldLokale und die Fortschritte dieser. Wenn ich Dein Interesse geweckt habe, besuche doch mal eines unserer WaldLokale. Ich freue mich auf jeden Baum, den wir dank Dir pflanzen dürfen.

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Bäume

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Fledermäuse

Der Wald – wenn man in ihm unterwegs ist, hat man das Gefühl von Ruhe. Doch eigentlich wimmelt es im Wald an jeder Ecke. Und das nicht nur tagsüber. Denn in den Wäldern gibt es auch nachtaktive Lebewesen. Wie zum Beispiel die Fledermäuse. Und auch in unseren Wäldern hier im Sauerland kann man die kleinen Säugetiere entdecken.

Bäume

Allgemeines

Fledermäuse sind die Wale der Lüfte. Diesen Vergleich verdanken sie der Tatsache, dass sie die einzigen Säugetiere sind, die aktiv fliegen. Außerdem gibt es Fledermäuse schon sehr lange. Gefundene Fossilien zeigten, dass es die ersten Fledermäuse sogar schon vor 50 Millionen Jahren hier in Deutschland gab. Sie zählen unter die Ordnung der Fledertiere und es gibt um die 1.000 verschiedene Fledermausarten. Knapp 20 Arten von ihnen findet man auch hier bei uns im Sauerland.  Fledermäuse können zwischen 2 und 200 Gramm wiegen und eine Flügelspannbreite von 15 – 60 Zentimetern haben. Das Skelett der Fledermaus weist tatsächlich sogar parallelen zu unserem auf.  Zum Beispiel haben ihre Hände auch fünf Finger. Ihr Daumen ist kurz und endet mit einer Kralle. Die restlichen vier Finger sind stark verlängert und spannen die Flughaut, mit der sie überzogen sind.

Fledermaus

Nahrung

Die meisten Fledermausarten ernähren sich von Insekten. Bei größeren Fledermausarten kann es auch vorkommen, dass kleinere Tiere wie Vögel, Frösche oder Mäuse zur Nahrung werden. Es gibt aber auch vegetarisch lebende Arten bei den Fledermäusen. Diese ernähren sich von Früchten und Nektar. Unter denn Fledermäusen sind drei Arten von Vampirfledermäusen. Diese Arten ernähren sich tatsächlich von dem Blut von anderen Tieren. Diese leben allerdings nicht hier bei uns in Deutschland. Da Fledermäuse nachtaktive Tiere sind jagen sie Nachts. Die in Europa lebenden Arten halten in den kälteren Jahreszeiten einen Winterschlaf.

Fledermaus

Besondere Eigenschaften

Eine besondere Eigenschaft der Fledermäuse ist ihr Ultraschall-Echoortungssystem. Fledermäuse können zwar gut sehen, zur Orientierung nutzen sie jedoch die Ultraschall-Echoortung. Mit Mund und Nase stoßen sie Ultraschalllaute aus. Anhand des Echos können die Fledermäuse Distanzen, Richtungen, Größen, Formen und Strukturen einer möglichen Beute analysieren. Und auch Hindernisse können die Tiere damit erahnen. Eine weitere Eigenschaft ist das auf dem Kopf hängen der Fledermäuse. Ihre Krallen in den Füßen sind so konstruiert, dass die Fledermäuse ohne Muskelkraft mit dem Kopf nach unten hängen können.

Fledermäuse

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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WaldLokal Arnsberg

Besuch im WaldLokal Arnsberg

Hallo, ich bin Emma, 25 Jahre alt und die neue Praktikantin im WaldLokal-Team. In der nächsten Zeit möchte ich Dich gerne ein bisschen mit durch unsere WaldLokale nehmen und Dir zeigen, was wir gemeinsam schon alles erreicht haben. Dieses Mal ging es für mich in das WaldLokal in Arnsberg-Bruchhausen.

Jungpflanze

Infos zum WaldLokal Arnsberg

Unmittelbar in der Nähe der Wanderhütte des SGV Bruchhausen e.V. befindet sich die 1 Hektar große Fläche des WaldLokals Arnsberg. Insgesamt konnten in Arnsberg bereits 13.700 neue Bäume aufgeforstet werden, u.a. bei der ersten Pflanzaktion in Bruchhausen im November 2021. Diese sollen die Bäume ersetzten, die durch die Dürrejahre abgestorben sind. Bei den im Arnsberger WaldLokal gepflanzten Bäumen handelt es sich um Stieleichen, Hain- und Rotbuchen, Elsbeeren, Weißtannen, europäischen Lärchen und um Esskastanien. Bei meinem Besuch konnte ich schon einige sehr gut angegangene Bäume sehen. Auf der Fläche findet man an manchen Ecken belassene Tothölzer. Sie sind ein ideales Zuhause für einige Insekten. Die Fläche des WaldLokals in Arnsberg erstreckt sich über ungefähr 2,7 Hektar. Dabei ist die Fläche zweigeteilt. Die Fläche in Arnsberg-Bruchhausen erstreckt sich über 1,2 Hektar. Diese Fläche ist gut zugänglich und wird daher als Präsentationsfläche betitelt. Dazu kommt eine Fläche mit 1,55 Hektar in Arnsberg-Neheim. Diese Fläche wird als Hintergrundfläche bezeichnet. Die Hintergrundfläche ist eine Fläche, die dem WaldLokal zugeordnet ist, jedoch ist diese nicht so frei zugänglich wie die WaldLokal-Fläche in Arnsberg-Bruchhausen. Das liegt dran, dass die Fläche an einem steilen Hang zu finden ist und dazu noch ein Naturschutzgebiet darstellt. Doch auch diese Flächen müssen aufgeforstet werden. Nachdem also die Fläche in Arnsberg-Bruchhausen so weit ausgestattet ist, werden mit den Spenden, die für das jeweilige WaldLokal eingehen, die Hintergrundflächen aufgeforstet.

WaldLokal Arnsberg

Unsere Unterstützer in Arnsberg

Die Schirmherrschaft im WaldLokal Arnsberg wurde von der Volksbank Sauerland eG übernommen. Unterstützung in Arnsberg haben wir ebenfalls von Petra Trompeter und ihrem Team vom Forstbetrieb der Technischen Dienste Arnsberg bekommen. 

Jungpflanzen

Dein Weg zum WaldLokal Arnsberg

Angekommen in Arnsberg-Bruchhausen bietet es sich an, in der Nähe der Wanderhütte des SGV Bruchhausen e.V.  zu parken. Zum Beispiel gegenüber dem Friedhof. Von hier aus kommst Du über einen Forstwirtschaftsweg zu der besagten Wanderhütte. Wenn Du dem Wanderweg weiter folgst, entdeckst Du auch schon die erste unserer Infotafeln. Ein kleines Stück am Rand der Fläche des WaldLokals entlang biegst Du rechst auf einen Wanderweg ab. Hier kommst du zu dem Bilderrahmen der Fotoaktion „1 Foto = 1 Baum“ und zu der Infotafel mit unseren Unterstützern im WaldLokal Arnsberg.

  • Parkplatz

  • SGV-Hütte

  • Beschilderung

  • Wanderweg

  • WaldLokal Arnsberg

Pflanz doch einen mit!

Wenn Dich das Thema Bäume pflanzen interessiert bist Du hier bei uns genau richtig. In den nächsten Wochen bekommst Du Einblicke in unsere WaldLokale und die Fortschritte dieser. Wenn ich Dein Interesse geweckt habe, besuche doch mal eines unserer WaldLokale. Ich freue mich auf jeden Baum, den wir dank Dir pflanzen dürfen.

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