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Schlagwort: Natur und Umwelt

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem - Nationalpark

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Nationalpark

Der Wald – zugänglich und beeinflussbar vom Menschen. Allerdings gibt es einige Landschaften, in denen sich die Natur und ihren Gesetzen überlassen bleibt. Insgesamt gibt es in der Welt rund 4000 Nationalparks. Der im Jahre 1970 eingerichtete Nationalpark des Bayrischen Waldes ist der erste anerkannte Nationalpark in Deutschland.

Zielsetzung eines Nationalparks

Das Ziel eines Nationalparks ist, dass die natürliche Vielfalt und Dynamik der Lebensräume und der dort lebenden Tier- und Pflanzenarten erhalten bleibt und geschützt wird. Zugleich bietet ein Nationalpark einen Rückzugsort für wildlebende Tiere und trägt so einen wichtigen Teil zur biologischen Vielfalt bei. Zwar soll sich die Natur an diesen Orten frei von menschlichen Einflüssen entwickeln, dennoch sind manchmal Eingriffe zum Erhalt notwendig, Dazu zählen zum Beispiel verschiedene Waldentwicklungsmaßnahmen oder eine moderate Wildbestandregulierung. Aus dieser Unterstützung resultiert, dass sich der Wald wieder eigenständig weiterentwickeln kann. Das sind aber nur Ausnahmen, die dann greifen, wenn es zum Erhalt des Nationalparks notwendig ist.

Merkmale eines Nationalparks

Ein Nationalpark unterscheidet sich von anderen Schutzgebieten, wie zum Beispiel ein Naturpark oder einem Biosphärenreservat. Ein Naturschutzgebiet dient zum Erhalt der Tier- und Pflanzenwelt. Nationalparks gehen darüber hinaus und legen den Fokus vor allem auf die eigenständige Entwicklung, auf die der Mensch keinen Einfluss hat.  Zum einen sind die Gebiete eines Nationalparks deutlich großräumiger und weitgehend unzerschnitten. Außerdem befinden sich die Gebiete bereits unter geringen Einfluss von Menschen und die Entwicklung einer natürlichen Dynamik muss gewährleistet sein. In einem Nationalpark gelten bestimmte Regeln und Gesetze, die es einzuhalten gilt. Das Besuchen eines Nationalparks ist unter Berücksichtigung einiger Regeln und Verhaltensanweisungen möglich. Dabei steht das Erleben der natürlichen, schönen, einzigartigen und vielfältigen Natur im Vordergrund. Es wird nicht nur die Schönheit, sondern auch die Stärke, Vitalität und Gewalt der Natur zum Ausdruck gebracht.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Förster

Der Wald – behütet und geschützt durch den Förster. Ein Förster muss sich in vielen Bereichen auskennen. Dazu zählt Biologie, Zoologie, Botanik, Mathematik und Forstrecht. Ein Förster hat vielfältige, teils sehr anstrengende Aufgaben im Wald zu erledigen.

Aufgaben eines Försters

Der Förster kümmert sich vorwiegend um den Wald und die darin lebenden Tiere. Er muss ein Gespür dafür haben, welche Bäume gefällt werden müssen und welche Bäume neu gepflanzt werden müssen. Dazu zählt auch die Instandhaltung von Wegen und Waldpfaden, Zäunen sowie Picknickflächen.  

Der Förster trägt die Verantwortung das ökologische Gleichgewicht im Wald zu bewahren. So übernimmt er die Aufgabe zu entscheiden, von welchen Tieren es zu viel in einem bestimmten Gebiet gibt oder welche Tiere den Wald schaden. Viele Förster jagen selber oder organisieren den Jagdbetrieb. Förster und Jäger können so einen wichtigen Beitrag zum angewandten Naturschutz leisten, den Bestand zu vieler Wildtiere regulieren und Minderheiten Freiraum zum Überleben geben. Außerdem kann so die Ausbreitung von Seuchen vermieden werden.

Förster arbeiten nicht nur im Freien in Revieren, sondern ebenfalls im Büro. Es kommen eine Menge verwaltende und organisatorische Aufgaben, wie zum Beispiel Kosten für Waldpflegemaßnahmen oder Ähnlichem zu kalkulieren, in ihrem Berufsalltag vor. Das ökonomische Einsetzen von Maschinen oder die Verwaltung der Mitarbeiter werden ebenfalls übernommen. Auch für das Einhalten von Sicherheitsvorschriften jeglicher Art sind sie verantwortlich. Außerdem stehen sie in Kontakt und engem Austausch mit forstwirtschaftlichen Behörden und Kommunen.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Totholz

Der Wald – ein Ökosystem, das täglich an Vielfalt gewinnt, aber genauso an Vielfalt verliert. Das ist ein natürlicher Prozess, der allerdings auch durch äußere Bedingungen beeinflusst werden kann. So sterben die Bäume des Waldes im Laufe der Zeit an natürlichen und unnatürlichen Ursachen. In der Ökologie wird der Begriff „Totholz“ als Sammelbegriff für tote Bäume genutzt. Das bedeutet, Totholz ist allerdings nicht gleich Totholz, sondern nur ein Überbegriff für die vielen verschiedenen Erscheinungsformen von abgestorbenen Bäumen.

Warum sterben Bäume?

Zum einem können Bäume ganz natürlich an Altersschwäche sterben. Wie alt Bäume werden ist individuell. So werden Fichten rund 300 Jahre alt, Tannen rund 600 Jahre alt und Linden sogar bis zu 10.000 Jahre alt. Wenn Bäume älter werden verlieren sie ihre Kraft und können sich schlechter gegen Krankheitserreger behaupten. Darüber hinaus können sie weniger flexibel auf veränderte Umweltbedingungen reagieren.

Außerdem gibt es viele Gefahren, was zur Folge hat, dass Bäume schneller sterben. Naturkatastrophen wie Waldbrände oder Stürme schaden dem Wald extrem. Es können ganze Wälder absterben. Auch die Luftverschmutzung wie Schwefeldioxyd oder Fluorid belasten die Bäume sehr. Eine weitere Gefahr sind Insekten oder Krankheiten wie zum Beispiel der Borkenkäfer oder Pilzkrankheiten.

Ökologischer Nutzen von Totholz

Totholz ist wichtig für viele Tiere des Waldes. Der tote Baum dient als Nahrungsquelle, Lebensraum und Brutplatz zugleich. Das ist sehr vorteilhaft für viele Insekten. Vögel erfreuen sich ebenfalls an dem Nahrungsangebot. Sie klopfen die Rinde ab und schlagen kleine Löcher in das Holz. So gelangen sie zu den Insektenlarven im Holzinneren. Viele Pilzarten sind von Totholz abhängig. Allein auf Buchentotholz wurden bis heute 269 unterschiedliche Pilzarten entdeckt. Auch verschiedene Flechten und Moose wachsen dort.  Totholz verbessert zudem den Boden des Waldes. Genauso wie anderes organisches Material ist Totholz Nährstoff für andere Bäume.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Bäume im Herbst

Der Wald – gekennzeichnet durch die vielen Bäume, die das ganze Jahr über die Schönheit des Waldes zur Geltung bringen. Je nach Jahreszeit blühen unterschiedliche Baum- und Straucharten in ihrer individuellen Pracht. Wirklich schöne Bäume und Sträucher mit einer intensiven Herbstfärbung ist der Ginkgo, die Zaubernuss-Sträucher und der japanische Ahorn.

Der Ginkgo

Der Ginkgo exerziert schon seit über 300 Millionen Jahren und kommt aus China. Es gibt über 400 verschiedene Arten, die hauptsächlich im Gebiet Europa und Asien wachen. Im Herbst strahlen die unverwechselbaren fächerartigen Blätter in einem intensiven, warmen Gelbton. Der Baum wird 20 bis 40 Meter hoch und wächst überwiegend auf nährstoffreichen Böden. Zwar werden die Ginkgobäume zu den Laubbäumen gezählt, sind aber eigentlich eine ganz eigene Klasse für sich. Das liegt daran, dass es die Bäume schon seit Millionen von Jahren gibt und sich seitdem an kaum verändert haben. Sie gelten daher auch in der Botanik als älteste lebende Fossil.

Die Zaubernuss-Sträucher

Die Zaubernuss-Sträucher gehören vermutlich zu den schönsten Blütensträuchern. Die Blätter leuchten gelb bis rot und haben wunderschöne Farbübergänge. Besonders einzigartig macht den Strauch, dass er, selbst wenn die meisten Pflanzen im Winter nicht mehr blühen und im Winterschlaf sind, immer noch mit seiner Blätterpracht strahlt. Der Strauch übersteht Temperaturen von – 10 Grad Celsius. Der Zaubernuss-Strauch wird nur bis zu sechs Meter hoch und ähnelt außerhalb seiner Blütenzeit einem Haselnussstrauch. Auch die Blüten der Zaubernuss sind einzigartig. Die Blüten sind schmal und fadenförmig mit einem großen Farbspektrum von gelb über orange bis rot.

Der Japanische Ahorn

Der Japanische Ahorn ist ein richtiger Herbstklassiker. Seine filigranen Blätter verfärben sich im Herbst gelborange bis karminrot und sind im Herbst sehr beeindruckend. Ursprünglich stammt der Japanische Ahorn von den Bergwäldern der japanischen Inseln Hokkaido und Honshu. Dort erreicht der prächtige Baum eine Wuchshöhe von bis zu zehn Meter mit einem Kronenbereich zwischen fünf und sechs Metern. In Deutschland allerdings ist die Wuchshöhe des Baumes deutlich kleiner. Der Japanische Ahorn wächst an sonnig bis halbschattigen Standorten zu einem Strauch oder kleinen Baum heran. Die meisten Arten dieses Baumes sind sehr gut winterhart und überstehen so die kältere, frostige Jahreszeit.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Herbarium

Der Wald – Ort zum Entdecken, Erleben, Experimentieren und Erholen. Im Wald gibt es viel über die Bäume, ihre Blätter und Früchte zu lernen und zu beobachten. Eine Möglichkeit diese Dinge festzuhalten ist zum Beispiel ein Herbarium.

Was ist ein Herbarium?

Ein Herbarium ist eine Pflanzensammlung, in welcher Angaben zur Pflanze und dem Fundort gemacht werden. Das Blatt wird gepresst und auf einem Herbarbogen befestigt. Ein Deckblatt und ein Inhaltsverzeichnis sollten nicht fehlen. Für Botaniker ist ein Herbarium ein Mittel, um die einzelnen Pflanzen zum Beispiel bezüglich ihrer Herkunft zu vergleichen. Aber auch in der Schule kann das Anlegen eines Herbarium Sinn machen, um die heimische Pflanzenwelt besser kennenzulernen.

Herbarium selber machen – So geht’s

Beim Sammeln der Pflanzen ist trockenes Wetter eine wichtige Voraussetzung, da feuchte Blätter schnell feucht werden. Die Pflanzen die gesammelt oder gepflückt werden, sollten am Standort vermehrt vorkommen. Anderweitig wäre das Exemplar nicht standorttypisch. Beachte, dass in Naturschutzgebieten das Sammeln von Blättern verboten ist. Um die gesammelten Pflanzen erfolgreich zu pressen, sollte man nach dem Sammeln nicht lange warten. Zuerst werden die Blätter zwischen Fließ- bzw. Löschpapier gelegt. Zeitungspapier geht auch. Anschließend beschwert man die Blätter zum Beispiel mit einem schweren Bücherstapel. Das Blatt braucht ungefähr eine bis zwei Wochen, um vollständig getrocknet zu sein. Um Schimmelbildung zu vermeiden, sollte man das Lösch- oder Zeitungspapier alle zwei bis drei Tage vorsichtig austauschen.

Sobald die Pflanzen getrocknet sind, können sie im Herbarium eingeklebt werden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Um das Blatt auf dem Papierbogen zu befestigen kann man schmale Streifen Tesafilm oder einen Klebestift nehmen. Eleganter wäre es, wenn man schmale Papierstreifen über die Pflanze legt und die Enden des Streifens mit Kleber versieht.

Nun müssen die Angaben passend zum Blatt vermerkt werden. Rat geben Apps wie zum Beispiel iFlora oder das Internet. Aber auch botanische Handbücher geben Aufschluss. Sinnvolle Daten für das Etikett sind der Gattungsname, der Artname, der deutsche Name, der Fundort, das Funddatum und das Sammeldatum. So einfach kann man sein eigenes Herbarium basteln.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – borealer Nadelwald

Der Wald – von Region zu Region unterschiedlich. Es gibt verschiedene Arten des Waldes, in welche man unterscheiden kann. So gibt es Laub- und Nadelwälder, Mischwälder oder Trockenwälder. Auch der tropische Regenwald ist eine Besonderheit für sich.  Vermutlich nicht allzu bekannt, aber äußerst interessant, ist der boreale Nadelwald. Der boreale Nadelwald ist auch als Taiga bekannt.

Was ist ein borealer Nadelwald?

„Boreal“ kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „nördlich“. Es wird die nördlichste Region bezeichnet, in welcher noch Bäume wachsen. Der boreale Nadelwald erstreckt sich um die nördliche Halbkugel von Russland bis nach Skandinavien und Kanada. Der Wald bedeckt um die neun bis zehn Prozent der Erdoberfläche. In Richtung des Äquators schließen sich bei feuchteren Klimaten die Nadel- und Mischwälder der Taiga an.

Eigenschaften

Die Sonneneinstrahlung im Gebiet des borealen Nadelwaldes ist sehr gering. Nur wenige Pflanzen und Tiere kommen mit dieser Bedingung und der zusätzlich belastenden Kälte zurecht. Der Winter ist sehr lang und schneereich. Die Temperaturen liegen zwischen – 30 Grad Celsius und können auf bis zu 20 Grad Celsius im Sommer steigen. Dementsprechend ist diese Region sehr artenarm. Es wachsen Kiefern, Tannen, Birken und Lärchen, die man auch in anderen Nadelwäldern finden würde. Meist wachsen Bäume desselben Alters dicht beieinander. Typischerweise sind sie durch einen schmalen, spitzen Wuchs gekennzeichnet. Dies erleichtert das Abrutschen der Schneemassen. Auch Zwergsträucher, Flechten oder Moose wachsen in der Moos- und Krautschicht des Waldes.

In der kalten Region leben Rentiere und Elche, Schneehasen, Füchse oder Schwarzbären. In Alaska und Kanada leben auch Pumas. In den Flüssen und Seen des borealen Nadelwaldes fühlen sich zahlreiche Fischarten wohl, darunter viele Luchsarten. Die Tiere haben sich ihren Umweltbedingungen angepasst und sich verschiedene Strategien ausgedacht, wie sie mit der Kälte umgehen können. So hilft ein dickes Fell zum Beispiel vor dem Einfluss der Kälte.

Durch die kalten Temperaturen stehen die meisten Böden auf Permafrost. Das bedeutet der Boden ist dauerhaft gefroren. Allerdings lässt die Erderwärmung viele Permafrostböden tauen und setzt so Treibhausgase frei, die den Klimawandel vorantreiben. Hinzu kommt, dass das Tauen die Infrastruktur dieser Regionen stark schädigt. Durch die gefrorenen Böden reichen die Wurzeln nur 20 bis 30 Zentimeter tief in den Boden.

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Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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