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Schlagwort: Natur und Umwelt

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Eidechse

Der Wald – gekennzeichnet durch die großen und kleinen Tiere, die es dort zu Beobachten gibt. Eine Tierart, die man nicht unbedingt mit dem Lebensraum Wald verbinden würde, ist die Eidechse. Die kleinste Eidechse Europas fühlt sich im Wald zuhause.

Allgemeines über Eidechsen

Eidechsen gehören zu der Klasse der Reptilien und werden 10 bis 25 cm groß. Weltweit existieren etwa vierhundert verschiedene Arten. Es gibt zahlreiche Farbvarianten, die auch unterhalb der verschiedenen Arten variieren. Die Waldeidechse ist in braunen Tönen gefärbt und hat mal mehr oder weniger hell und dunkel ausgeprägte Flecken auf dem Rücken. Die Planke ist etwas dunkler. Eidechsen fressen Insekten, Spinnentiere, Würmer, Raupen, Weichtiere und Vogeleier. Eidechsen sind wechselwarme Tiere und verändern ihre Körpertemperatur abhängig von ihrer Umgebung. Temperaturen unter drei Grad sind für die Tiere tödlich, da sie erfrieren würden. Deshalb suchen die Reptilien im Winter einen frostfreien Unterschlupf unter der Erde. Auch Ritzen und das Verstecken zwischen Braunwurzen ist ein idealer Platz für die Winterstarre.

Verhalten

Eidechsen bevorzugen trockenes warmes Klima und kommen in Europa, Asien und Afrika vor. Das besondere an der Waldeidechse ist, dass die Tiere verhältnismäßig geringe Wärmeansprüche haben. In tieferen Lagen bewohnt die Waldeidechse Waldlichtungen und Waldränder. In höheren Lagen lebt das Reptil zwischen Mauern und Steinhaufen sowie Bergwälder. Die Paarungszeit beginnt im Frühling. Zu dieser Zeit tragen die Eidechsen Kämpfe um ihr Revier aus. Durch eine rhythmische Bewegung mit dem Kopf gibt die weibliche Eidechse dem Männchen zu verstehen, dass dieses das Männchen auserwählt hat. Waldeidechsen gebären pro Wurf fünf bis acht Jungtiere. Die Erhaltung der Moore und naturnaher Wald- und Waldwegränder wirkt sich positiv auf die Eidechse aus und schützt die Tierart nachhaltig.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Baumperlen

Der Wald – einzigartig und wunderschön, egal wo man hinsieht. Ein besonderes Phänomen, das man beobachten kann, sind die Baumperlen. Diese wachsen an Baumstämmen und sind als kleine Knuppel oder Knollen zu erkennen. Die Baumperle zeigt, dass ein Heilungsprozess im Baum stattfindet. Sobald sich die Kapseln ohne großen Druck lösen lassen, ist der Heilungsprozess abgeschlossen.

Interessantes

Der Heilungsprozess kann von 5 bis zu 70 Jahren dauern und ist ein Prozess, der von einem Baum automatisch ausgelöst wird. Die eigentliche Schönheit der Perle kommt erst dann zur Geltung, wenn man sie schält. Jede Baumperle ist einzigartig in ihrer Form. Das Abschälen der Baumperle sollte man nicht mit einem Messer machen, sondern die eigenen Hände dafür nutzen. Bei Baumperlen, die im Frühjahr bis Herbst geerntet werden, lässt sich die Rinde normalerweise leicht lösen. Im Winter hingegen ist die Rinde sehr viel schwerer zu lösen, da die Perlen schon getrocknet sich. Man kann aber auch zu einem Gummihammer greifen und die Perle mit einem Tuch abdecken. Dann klopft man die Rinde vorsichtig ab. Danach empfiehlt es sich die Baumperle mit etwas Schleifpapier glatt zu reiben.

Kreativwerkstatt Baumperle

Baumperlen sind nicht nur wunderschön, sondern gut geeignet, um mit ihnen zu basteln. So kann man aus Baumperlen Armbänder, Ketten oder Glücksbringer herstellen. Wer geübt ist, kann aus den zuvor geschälten Perlen auch etwas schnitzen. Man kann die Baumperlen abschließend mit Öl oder Wachs versiegeln. Dafür eignen sich Mandelöl und Jojobaöl. Auch Schlüsselanhänger können so zu einem einzigartigen Geschenk werden.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – milder Winter

Der Wald – stark negativ beeinflusst durch hohe Temperaturen im Winter. Die Durchschnittstemperatur im Winter steigt immer mehr an. Laut dem Deutschen Wetterdienst lagen die Temperaturen in der Winterperiode schon im Jahr 2021 bei 3,3 Grad Celsius. Damit gehörte der Winter 2021/22 zu den sieben wärmsten Wintern seit der kontinuierlichen Wetteraufzeichnung 1881.

Bedeutung des milden Winters für die Natur

Ein milder Winter bringt die Natur vor allem durcheinander. Die Pflanzen und Tiere haben sich den kalten Wetterbedingungen angepasst und sind auf die plötzlich langanhaltenden milden Temperaturen nicht vorbereitet. Einige Pflanzen, Bäume und Sträucher treiben viel zu früh aus. Beispiele dafür sind die Hasel oder Erle, welche ihre Knospen schon im Dezember ansetzen. Normalerweise treiben beide Bäume erst im Februar aus. Frühblüher wie Krokusse, Schneeglöckchen und Primeln können bei zu warmen Temperaturen bereits vier Wochen früher austreiben. Die größte Gefahr besteht darin, dass die Knospen bei einem plötzlichem Kälteeinsturz, wohlmöglich noch mit Frost einhergehend, absterben werden.

Auch auf Feldfrüchte wirkt sich ein warmer Winter negativ aus. Sie wachsen zu schnell und würden ebenfalls bei spät eintretendem Frost erfrieren. Die resultierende Folge wären erhebliche Ernteausfälle.

Es gibt zwar einige Insekten, die sich über die fernbleibenden kalten Temperaturen freuen, aber gleichermaßen geht eine Gefahr damit einher. Schädlinge wie Blatt- und Schildläuse sterben nur bei Temperaturen im Minusbereich ab. Auch die Zecken verbreiten sich immer mehr und werden zu einer ganzjährigen Gefahr. Einige Tiere unterbrechen zum Beispiel frühzeitig ihre Winterruhe und stehen deshalb frühzeitig vor dem Problem, dass die Nahrungsvorräte zu schnell weg sind.  Stechmücken hingegen zählen zu den Insekten, denen ein milder Winter schadet. Die wärmeren Temperaturen begünstigen die Bildung von Pilzen und Bakterien, die die Mücken befallen. Für uns Menschen ist das rapide Sterben der Stechmücke sicher eine Erleichterung, aber die Plagegeister nehmen im Ökosystem eine wichtige Rolle ein. Sie dienen anderen Tieren als Nahrung und bestäuben Blumen.

Die einzigen Tiere, die kein Problem mit einem zu warmen Winter haben, sind heimische Vögel und Wildtiere wie Hirsche, Rehe, Hasen oder Wildschweine. Einige Zugvögel fliegen zum Beispiel gar nicht aus, weil sie in ihrem Gebiet genug Nahrung finden können. Das spart den Tieren Kraft. Die Wildtiere fahren normalerweise im Winter ihre Energie runter und bewegen sich so wenig wie möglich. Ihnen bleibt deshalb bei einem milden Winter mehr Kraft und sie können ihre Paarungszeit vorverlegen.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Kompostieren

Der Wald – ein Vorbild für das nachhaltige Denken. Nachhaltigkeit ist in jedem Bereich wichtig und umsetzbar. Nachhaltigkeit verfolgt das Ziel einer möglichst ressourcensparenden, umweltbewussten und zukunftsfähigen Handlungsfähigkeit. Eine Möglichkeit nachhaltig zu Handeln ist das eigene Kompostieren im Garten. Der Kompost schließt den Stoffkreislauf des eigenen Gartens, indem durch die Verrottung von abgestorbenen Pflanzenteilen selbst Humus hergestellt wird. So verbessert Kompost zum Beispiel die Struktur des Bodens

Funktionsweise

Der Kompost ist eine Sammelstelle für Pflanzenteile. Dazu gehören zum Beispiel Küchenabfälle wie Kartoffelschalen oder andere Gemüsereste. Auch Eierschalen oder Bananenschalen sowie Grasschnitt oder Heckenschnitt kann man dort entsorgen. Allerdings sollte Fisch und Fleisch keinesfalls kompostiert werden. Auch andere gekochte Speisereste oder Holz- und Kohlasche gehören nicht auf den Kompost. Alles, was nicht in die Biotonne gehört, gehört erst recht nicht auf den Kompost. In den Pflanzenresten siedeln sich Kompostwürmer an und andere Bodenlebewesen. Diese zersetzen die Pflanzenreste und es entsteht neue Komposterde. Da dem Komposthaufen immer neues Material zugegeben wird, entsteht die Zersetzung zeitversetzt. Es macht Sinn die Kiste, wenn sie voll ist, umzudrehen. Mit der Zeit werden alle Pflanzenteile zersetzt. Der Kompost ist fertig, wenn sich die Würmer zurückgezogen haben.

Aufbau

Um einen eigenen Kompost anzulegen, ist der Standort wichtig. Der Haufen sollte idealerweise weder zu sehen noch zu riechen sein. Außerdem ist es wichtig, dass der Kompost gut zugänglich ist. Wichtig ist außerdem, dass der Kompost ausreichend Luft bekommt und feucht bleiben kann. Der Boden sollte unversiegelt sein. Die Höhe des Kompostes sollte schon zwischen 1,20 bis 1,50 Metern liegen. Je nach Größe des Gartens sind auch zwei Komposthaufen sinnvoll. Auch der Behälter spielt eine wichtige Rolle. Neben der Ermöglichung des Luft- und Wasseraustausches, bietet sich naturbelassenes Holz sehr gut an. Ein Lattenkompost hat den Vorteil, dass es in der Höhe variabel anpassbar ist.  Auch ein Drahtgitter-Kompost ist eine gute Alternative. Dieser ist lange haltbar.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Hirsche

Der Wald – beheimatet eines der größten Säugetiere bei uns in Deutschland. Der Rothirsch wird wegen seines prächtigen Geweihs auch als „König der Wälder“ bezeichnet.  Der Name leitet sich von der Fellfarbe ab, welches im Sommer rotbraun gefärbt ist. Vom Rothirsch gibt es etwa 23 verschiedenen Unterarten.

Eigenschaften

Ein Rothirsch hat ein rotbraunes Sommerfell und ein graubraunes Winterfell. Außerdem sind die schwarz-braunen Augen sehr groß. Die Augen stehen seitlich am Schädel, sodass das räumliche Sehen des Tieres eingeschränkt ist. Sie verlassen sich mehr auf ihren Geruchssinn und auf ihr gutes Hörvermögen. Ein ausgewachsener Hirsch wird im Durchschnitt 160 bis 250 Zentimeter groß und kann eine Schulterhöhe von 150 Zentimeter erreichen. Sein Schwanz ist bis zu 15 Zentimeter groß. Je älter ein Hirsch ist, umso schwerer wird das Tier.  Sie bringen 15 bis sogar 25 Kilogramm auf die Waage. Ein Rothirsch wird in der Regel 20 Jahre alt. Rothirsche gibt es verteilt in Europa, Nordamerika, Nordwestafrika und im nördlichen Asien. Sie bevorzugen Lebensräume mit Vermischungen aus strukturreichen Wäldern und Lichtungen.

Verhalten

Hirsche sind erst gegen Abend aktiv. Das liegt daran, dass sie von Menschen gejagt wurden und sich tagsüber versteckt haben. Hirsche sind Pflanzenfresser und ernähren sich hauptsächlich von Gräser, Kräuter oder Beeren. Auch Blätter oder Kastanien werden gefressen. Hingegen sollten Hirsche keinesfalls Mais, verdorbenes Essen oder Essensabfälle verzehren. Das Problem bei Mais ist zum Beispiel der hohe Anteil an Kohlenhydraten, die der Hirsch nicht verdauen kann. Sie fressen sieben bis neun Stunden am Tag. Rothirsche sind sehr soziale Tiere und leben im Rudel zusammen. Die Größe dieses Rudels variiert abhängig vom Nahrungsangebot. Allerdings leben sie nach der Paarungszeit geschlechtlich getrennt. Das Geweih des Hirsches wird jedes Jahr abgeworfen. Es besteht aus einer Knochensubstanz, dessen Aufbau hormonell gesteuert wird. Außerdem zählen Hirsche zu den winteraktiven Tieren. Sie stellen ihre Aktivität im Winter ein und fressen weniger.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Weihnachtsbäume

Der Wald – gekennzeichnet durch seine vielen verschiedenen Baumarten. Davon eignen sich aber nur einige als Weihnachtsbaum. Fast in jedem Wohnzimmer, auf dem Balkon oder der Terrasse leuchtet dieser bunt geschmückt. Zu den beliebtesten Weihnachtsbäumen zählen die Nordmanntanne und die Rotfichte.

Warum stellt man in der Weihnachtszeit den Tannenbaum auf?

Der Ursprung des Weihnachtsbaums liegt im Heidentum. Dort holte man zur Wintersommerwende Wintermaien in das Haus. Das waren immergrüne Zweige als Zeichen des Lebens. Diese sollten die Wintergeister vertreiben und versprachen Schutz und Fruchtbarkeit. Im Mittelalter vermischte sich das Heidnische mit dem Christlichen. Die Kirche begann biblische Szenen nachzustellen und sie so für das Volk greifbar zu machen. Eine der beliebtesten Szenen im Mittelaltar war die Geschichte von Adam und Eva. Ein ganz besonderes Symbol in dieser Geschichte war der Paradiesbaum. Um diesen zu veranschaulichen, brauchte man einen immergrünen Baum – einen Nadelbaum. Nach und nach wurde eine Verbindung zwischen dem grünen Baum und der Weihnachtsgeschichte hergestellt. Der christliche Glaube übernahm den Brauch und seine Symbolik aus dem Heidentum. Die Eigenschaft „immergrün“ steht für das ewige Leben und soll Hoffnung spenden. Der klassische Christbaum wurde dann mit Lichtern und Kerzen geschmückt, die in der dunklen Zeit ein Licht der Hoffnung spenden sollten. Es galt als Symbol Jesu Christi.

Die Nordmanntanne
(Abies nordmanniana)

Die Nordmanntanne ist der beliebteste Christbaum. Er ist sehr buschig und hat eine hohe Dichte an Nadeln. Diese immergrünen Nadeln sind sehr weich und stechen nicht. Deshalb lässt sich der Baum besonders gut mit Kindern schmücken. Die stabilen Äste tragen den Baumschmuck problemlos. Eine besondere Eigenschaft ist, dass der Baum eine lange Haltbarkeit hat und selbst bei warmer Zimmertemperatur seine Nadeln erst nach Wochen verliert. Der Nadelbaum wächst nur 10 bis 12 cm pro Jahr. Dadurch, dass der Baum mehr Zeit zum Wachsen benötigt, gehört er zu den teureren Weihnachtsbäumen.

Die Rotfichte (Picea rubens)

Die Rotfichte ist neben der Nordmanntanne auch ein sehr beliebter Weihnachtsbaum. Es handelt sich hier um die günstigere Alternative. Die Rotfichte ist in Deutschland heimisch und macht einen Waldflächenanteil von 28 Prozent aus. Damit ist das die am meisten vorkommende Baumart in Deutschland. Die Rotfichte hat kleine, kurze Nadeln, die spitz sind und stechen. Daher ist das Baumschmücken nicht allzu angenehm. Außerdem verliert der Baum in warmen Räumen schon nach weinigen Tagen seine Nadeln. Deshalb eignet sich die Rotfichte nur dann als Tannenbaum, wenn dieser kurz vor Heiligabend gekauft wird oder als Christbaum auf der Terrasse oder dem Balkon stehen soll. An der frischen Luft hält ich der Baum mehrere Wochen.

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