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Schlagwort: Natur und Umwelt

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Waldbeeren

Der Wald – bekannt für unzählige Vielfalt an Pilzen, Nüssen und Früchten, die man sammeln kann. Sobald es wärmer wird, lassen sich verschiedene Waldbeeren bestens sammeln. Der Begriff „Waldbeere“ meint nicht nur die regionale Heidelbeere, sondern alle Beeren, die im Wald oder am Waldrand wachsen. Dazu gehören unteranderem die Waldhimbeere, die Preiselbeere und die Waldbrombeere. Beim Sammeln der Beeren ist es genauso wichtig, wie beim Sammeln von Pilzen, dass man nur das mitnimmt und verzehrt, was man klar identifizieren kann, da es oft giftige Doppelgänger gibt. Auch der potenzielle Risikofaktor Bandwurm sollte beachtet werden. Allerdings halten Experten die Übertragung des Wirtes durch ihre Eier in den Beeren für eher unwahrscheinlich. Sicherheit gibt das Verarbeiten der Beeren mit Temperaturen über 60 Grad. Das tötet die Bandwurmeier ab.

Die Vielfalt der Beeren

Die Waldhimbeere ist weit verbreitet und wächst an einem ca. 2,5 Meter hohen Strauch. Die Himbeeren können von Juni bis Anfang Oktober geerntet werden. Die Frucht schmeckt süß und fruchtig und eignet sich daher optimal zur Verarbeitung von Konfitüre oder rote Grütze. Aber auch frisch und mit klarem Wasser abgespült, kann man die Beere vielfältig anwenden. Zum Beispiel als Topping bei Eis, Joghurt oder Porridge. Auch zum Einfrieren eignen sich diese ausgezeichnet.

Die Preiselbeere wird im Norden und Westen Deutschlands auch als Kronsbeere bezeichnet. Sie wächst an nur 15 bis 45 Zentimeter großen Bodensträuchern. Das Besondere an Preiselbeeren ist, dass diese auch bei Temperaturen von minus 50 Grad überleben können. Dafür sind pflanzeneigene Prozesse zuständig. Daher findet man die Beere auch in Grönland oder Sibirien. Preiselbeeren enthalten reichlich Vitamin C, Kalium und Phosphor und werden deshalb auch in der Medizin angewendet. Preiselbeerensaft hilft zum Beispiel beim Lindern von Gelenkschmerzen und wird bei Rheumapatienten angewendet. Als Tee helfen die Beeren gegen Fieber. Durch ihren herb-sauren Geschmack eignen sie sich eher als Beilage zu Wildgerichten. Klassisch werden sie auch zu Camembert gegessen

Die Waldbrombeere ist ebenfalls weit verbreitet. In Europa gibt es rund 2.300 verschiedene Arten. Es handelt sich aber um keine richtige Beere, sondern um eine Sammelsteinfrucht, da eine Brombeere aus vielen kleinen Einzelfrüchten besteht, die eine große Frucht bilden. Die Sträucher können bis zu 5 Meter hoch wachsen und treiben gut aus. Man findet Brombeeren nicht nur im Wald und am Waldrand, sondern auch an Feldwegen. Brombeeren können sogar noch bis Anfang November geerntet werden. Sie haben einen süß-säuerlichen Geschmack und werden oft als Kuchenguss verwendet. Auch zum Verfeinern von Joghurt oder Quarkspeisen eignen sich Brombeeren hervorragend. In der warmen Zeit kann man aus Brombeeren und anderen Waldfrüchten leckere Smoothies mixen.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Sonnenblumen

Der Wald – gekennzeichnet durch typische Wildblumen wie Giersch, Bärlauch oder Schneeglöckchen. Aber auch die bei uns im Garten typische Sonnenblume kann man als Wildart im Wald finden. Sie gehört der Familie der Korbblüter an und wird ein bis zwei Meter groß. Die Wurzeln können bis zu zwei Meter tief in den Boden ranken.

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Allgemeines

Es handelt sich um eine einjährige Pflanze, die jedes Jahr neu ausgesät werden muss. Die Pflanze kann sich durch das Abwerfen ihrer Samen eigenständig fortpflanzen. Die Zungenblüten der Sonnenblume sind intensiv gelb und ungefähr sechs bis zehn Zentimeter lang. Die Sonnenblume blüht vom Juli bis in den Oktober hinein. Die Vegetationszeit der Blume beginnt im April und endet im September. Sonnenblumen kann man fast überall finden. Sie benötigen zum Wachsen einen humusreichen Boden, der sehr stickstoffhaltig ist und mit ausreichend Wasser versorgt wird. Außerdem benötigt die Sonnenblume viel Licht zum Wachsen. Am besten vegetiert sie bei Mindesttemperaturen von 14 Grad. In Europa wird diese als Nutzpflanze angebaut. Von Nutzpflanzen spricht man, wenn die Pflanze den Menschen zum Beispiel als Nahrung dienen kann oder als Viehfutter genutzt werden kann. Nutzpflanzen können aber auch in der Medizin und im Textilbereich Anwendung finden.

Besondere Eigenschaften

Die Samen der Sonnenblume sind sehr gesund und enthalten viele Fettsäuren, die der menschliche Körper selber nicht herstellen kann. Sie enthalten außerdem reichlich an Proteinen und Ballaststoffen. Genau deswegen sind Sonnenblumen weltweit beliebt und das egal ob als Topping bei Salaten, im Brot, Brötchen oder Müsli. Sie verleihen den Gerichten einen nussigen Geschmack. Auch als Snack kann man Sonnenblumenkerne gesalzen oder geröstet verzehren. Besonders in Ländern des Nahen und Mittleren Ostens ist dieser Snack sehr beliebt. Aus den Samen der Sonnenblume kann man auch Öl gewinnen, welches dann zum Beispiel zu Margarine weiterverarbeitet wird. Außerdem binden Sonnenblumen täglich große Mengen CO2 aus unserer Luft und sehen dabei noch gut aus. Es lohnt sich dementsprechend definitiv im Garten eigene Sonnenblumen zu pflanzen.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Trockener Sommer

Der Wald – gekennzeichnet durch individuelle Anpassungen an die Umweltbedingungen. Extreme Wetterphänomene machen dem Wald, seinen Bewohnern aber auch uns Menschen zu schaffen. Besonders gefährlich sind lange regenfreie Perioden. Die Böden werden trockener, die direkte Sonneneinstrahlung ist erhöht und es kommt zu einer höheren Verdunstung der Feuchtigkeit. Auch die warmen Temperaturen wirken sich negativ auf das Ökosystem aus.

Folgen eines trockenen Sommers

Ein trockener Sommer erhöht die Waldbrandgefahr. Schon ein Funke kann ausreichen, um einen Waldbrand auszulösen. Waldbrände entstehen durch Dürre. Dürre wird laut der Oxford Language als „längere Periode trockener Witterung“ beschrieben. In der Landwirtschaft fallen ganze Ernten auf Grund der Dürre aus oder es kommt vermehrt zum Auftreten von Pflanzenkrankheiten. 

Ebenfalls erhöht sich die Unwettergefahr. Immer häufiger folgen auf heiße Tage starke Regenfälle und Gewitter. Es folgt ein Temperaturabsturz. Daraus können Überschwemmungen oder Erdrutscher resultieren, die durch das Spülen von Wasser und Schlamm zu großen Schäden an Gebäuden, Autos und der Natur führen können.

Der trockene Sommer bedrückt die Menschen und die Tiere gleichermaßen. Bei uns Menschen ist besonders die psychische Belastung in einer solchen Phase sehr hoch, die vor allem durch die Wetterwechsel negativ beeinflusst wird. Stresshormone werden vermehrt ausgeschüttet und die Anfälligkeit an Kopfschmerzen oder Herzkreislaufproblemen steigt.

Ähnlich wie wir Menschen uns bei Hitze anders verhalten, tun die Tiere das auch. Allerdings ist der trockene Sommer für Wildtiere deutlich problematischer, weil sie keinen Schutz und keine Hilfe von uns Menschen bekommen. Die Tiere haben individuelle Anpassungsstrategien entwickelt, die das Leben bei Hitze erleichtern oder erst ermöglichen. Einige Waldbewohner lassen ihre Zunge raushängen, wie man das auch von Hunden kennt. Andere Tiere suchen Schattenplätze auf und hausen unter den großen Bäumen des Waldes. Die Aktivitäten werden auf das Minimum heruntergefahren. Die Herausforderung, vor der viele Waldtiere im Gegensatz zu Haustieren stehen, ist die Nahrungssuche. Man kann Tieren zum Beispiel helfen, indem man künstliche Wasserstellen schafft. Außerdem kann man eine kleine Schüssel oder einen Blumentopf als Vogelbad bereitstellen. Die Bademöglichkeit wird den Vögeln beim Abkühlen helfen.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Ameisen

Der Wald – bekannt für die vielen verschiedenen Insekten, die alle ihre ganz besonderen Eigenschaften haben. So wie auch die Ameise. Man findet die kleinen Tierchen fast überall auf der Welt. An den Küsten, in der Wüste, in den Tropen oder im Hochgebirge. Insgesamt soll es rund 10 Billionen Ameisen auf der Welt geben und bis zu 20 Tausend Arten. In Deutschland leben sie in Wäldern und auf Wiesen. Die kleinen Krabbeltiere können das 30fache ihres Körpergewichtes heben

Allgemeine Fakten

Ameisen haben sechs Beine und einen Körper gegliedert aus Kopf, Brust und Hinterteil. Je nach Art sind sie rot-bräunlich, schwarz oder gelblich. Am Kopf haben sie Fühler zur Orientierung. Außerdem haben Ameisen einen sehr guten Orientierungssinn. Nach der Futtersuche finden sie so zu ihrem Nest zurück. Duftnoten, die sie über ihre Düsen abgeben, sind dafür der Schlüssel. Sie sind in der Lage unterschiedliche Düfte anzugeben. Auch die anderen Ameisen nehmen die Düfte wahr und können so zum Beispiel vor Gefahren gewarnt werden. Hauptsächlich fressen die Ameisen lebende und tote Insekten, sowie Honigtau. Eine Flüssigkeit, die von Blattläusen und Schildläusen produziert wird. Aber auch zuckerhaltige Essenskrümel sind sehr beliebt.

Das Verhalten

Ameisen leben niemals allein, sondern immer in Gruppen. Ihr Nest besteht aus unterirdischen Kammern und Gängen. Die ausgehobene Erde wird darüber angehäuft. Darüber wird oft Reisig oder Tannen- und Fichtennadel angehäuft, um das Nest und besonders den Nachwuchs vor der Kälte zu schützen. In einem Ameisenvolk können bis zu einer Millionen Tiere leben. Die am meisten vorkommende Art in Deutschland ist die rote Waldameise. Diese Art lebt mit 300 bis 600 Tausend Tiere zusammen.

Ameisenkolonien haben eine klare Arbeitsaufteilung. Die meisten Tiere sind Arbeiter und Arbeiterinnen, welche Nahrung im Körper speichern können und diese entweder an andere Ameisen verfuttern oder selbst verwerten. Außerdem tragen sie die Puppen an den wärmsten Ort im Nest, damit diese sich unter optimalen Bedingungen entwickeln können. Andere Arbeiter kümmern sich um die Babyameisen und wieder andere um das Graben von Tunneln.  Jedes Volk hat eine oder mehrere Königinnen, die für den Nachwuchs verantwortlich sind, indem sie Eier legt. Die Königin verlässt das Nest nie.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Buddleja davidii

Der Wald – gekennzeichnet durch die vielen Pflanzen, die unzählige Insekten anlocken. Der Buddleja davidii, auch bekannt als Schmetterlingsflieder, ist prädestiniert als insektenfreundliche Pflanze. Das Gewächs stammt ursprünglich aus China ist aber als Zierpflanze nach Europa gekommen und ist nun auch in deutschen Gärten und Parks heimisch.

Allgemeine Fakten

Der Schmetterlingsflieder wächst strauchförmig oder als Busch und wird je nach Art 200 bis 500 cm groß. Die Rinde ist durch eine filzartige Beschichtung gekennzeichnet. Am besten wächst der Flieder an einem sonnigen oder halbschattigen Standort mit humusreichem, gut durchlässigem Boden. Im Allgemeinen ist der Buddleja davidii aber sehr pflegeleicht. Die Blüten findet man in den schönsten Rosa- und Violetttönen. Aber auch weiße Blüten sind nicht unüblich. Die Blüten ähneln lange Rispen und sind um die 30 cm groß. Diese blühen von Juli bis Ende September. Alleinstellungsmerkmal ist der auffällige und angehnehme Duft, der die Insekten anlockt.

Bienenfreundliches Gewächs

Ökologisch gesehen ist der Schmetterlingsflieder wichtiger Bestandteil, um die Artenvielfalt zu schützen. So kann jeder einzelne etwas dafür tun, um die Bienen und andere Insekten zu unterstützen. Durch den hohen Gehalt an Nektar und Pollen, erfüllt das Gehölz eines der wichtigsten Merkmale insektenfreundlicher Pflanzen. Aber auch die lange Blütenzeit ist sehr wichtig. Der Schmetterlingsflieder ist eine wertvolle Nahrungsquelle, die den Insekten den ganzen Sommer bereitsteht. Natürlich gibt es noch viele weitere Stauden, Gehölze und Bodendecker, die einen substanziellen Beitrag zur Artenvielfalt beitragen. Der Schmetterlingsflieder eignet sich, besonders auf Grund des angenehmen Duftes und seiner Schönheit, für den heimischen Garten. Aber auch auf dem Balkon gibt es unzählige Möglichkeiten zur Auswahl insektenfreundlicher Pflanzen. So eignen sich für Balkonkästen Mehlsalbei, Lavendel oder Margeriten.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Glühwürmchen

Der Wald – gekennzeichnet durch die Vielfalt seiner Insekten, die alle ihre ganz persönlichen, herausstechenden Merkmale haben. So wie das Glühwürmchen, welches für sein leuchtendes Hinterteil bekannt ist. Die Glühwürmchen findet man von Mitte Juni bis Anfang Juli. Die Glühwürmchen gehören zu den Käferarten, genauer gesagt zu den Leuchtkäfern. Der Name „Glühwürmchen“ beruht auf dem Aussehen des Weibchens. Dieses ähnelt einem Wurm. Weltweit gibt es 20.000 verschiedene Arten von Leuchtkäfer.

Das Glühwürmchen

Das Weibchen wird ungefähr 15 bis 25 mm groß und ist nicht in der Lage zu fliegen, da die Flügel fehlen. Die Männchen sind etwas kleiner und werden nur 12 bis 16 cm groß und können fliegen. Glühwürmchen ernähren sich von Nacht- und Gehäuseschnecken. Die hinterlassene Schleimspur ist der ausschlaggebende Indikator, um die Beute aufspüren zu können. Durch eine giftspritze lähmt das Insekt die Schnecke. Im Allgemeinen fressen ausgewachsene Glühwürmchen nur sehr wenig.

Biolumineszenz

Als Biolumineszenz bezeichnet man die Emission von kaltem, sichtbarem Licht eines Lebewesens. Alle weiblichen Glühwürmchen können ein solches Licht produzieren. Die Tiere besitzen den Leuchtstoff Luziferin, der zusammen mit Sauerstoff und den Enzym Luziferase zum Leuchten gebracht werden kann. Leuchten sehen kann man die letzten 10 cm des Hinterteils. Dort ist die Haut durchsichtig, sodass das Licht durchscheinen kann. Nicht nur Glühwürmchen leuchten. Auch Quallen, Fische der Tiefsee und Pilze wie der Hallimasch können leuchten.

Warum leuchten die Tiere?

Man geht davon aus, dass das Leuchten den Glühwürmchen, aber auch anderen Tieren evolutionäre Vorteile bringt. Fische nutzen das Licht zur Kommunikation und zur Jagd, Pilze locken so Insekten an, um ihre Sporen zu verbreiten und Glühwürmchen locken Partner an. Nicht alle Tiere leuchten gleich. Einige Tiere leuchten dauerhaft, andere hingegen blinken in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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