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Autor: Waldlokal1530

Sauerland-Höhenflug-Trailrun wird nachhaltiger und spendet an WaldLokal

Der Sauerland-Höhenflug-Trailrun präsentiert von Naust-Hunecke geht in die neunte Runde und überrascht immer wieder mit neuen frischen Ideen. So hat ich der SC Hagen-Wildwiese gemeinsam mit dem Sauerland Tourismus und dem Naturpark Sauerland-Rothaargebirge Verbesserungen in puncto Nachhaltigkeit ausgedacht. Unter anderem konnte jeder Starter eine CO2-Kompensation für seine Anreise an WaldLokal spenden. Diese Spende wurde nun übergeben. Dieses Konzept soll nun zukünftig ständig ausgebaut und verbessert werden.

Peter Nolte und Sohn, SC Hagen-Wildewiese und Jasmin Hille, WaldLokal

11. Juni 2023 | Sauerland-Höhenflug-Trailrun 

Der Sauerland-Höhenflug-Trailrun findet am 11. Juni in Sundern-Hagen statt und kann auf 3 unterschiedlichen Laufstrecken erklommen werden. 5km, 10km und 21,1km stehen auf der Tagesordnung. Auch der Läufernachwuchs kommt nicht zu kurz. Somit könne die Kinder und Jugendlichen auf 0,7km, 1km und 1,7km ebenfalls teilnehmen. Ein idealer Streckenverlauf mit wunderschönen Trails, grandiosen Aussichten und einer abwechslungsreichen Route auf dem bekannten Wanderweg Sauerland Höhenflug liegt vor der Haustür. Die Startgebühr der Kinder wird von der Volksbank Sauerland übernommen. Der 10km-Lauf und die Kinderläufe sind wieder Bestandteil des Volksbank-Sauerland-Laufcups.

Übernachtung für 2 Personen in Steinbergs NaturHotel bei Anmeldung bis zum 7.Mai gewinnen

Als ganz besonderer Anreiz wird unter allen Anmeldern, die sich bis zum 7. Mai online unter www.hoehenflug-trailrun.de anmelden eine Übernachtung für 2 Personen in Steinbergs NaturHotel in Wildewiese inkl. Saunabesuch und Vitalfrühstück verlost. Weiterhin ist bei allen Anmeldern der Name auf der Startnummer aufgedruckt.

Am Veranstaltungstag, der ab 10:00Uhr beginnt gibt es ein kleines Rahmenprogramm und nach der Veranstaltung ist selbstverständlich für das leibliche Wohl unter anderem mit frischem Veltins und leckeren Mahlzeiten gesorgt. Pro Jahr haben sich jeweils mehrere hundert Läufer für den Sauerland-Höhenflug-Trailrun entschieden. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.hoehenflug-trailrun.de

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Wildapfel

Der Wald – Zuhause von vielen verschiedenen Baum- und Straucharten. In deutschen Wäldern gibt es rund 90 verschiedene Arten. Die vier häufigsten Baumarten sind die Nadelbäume Fichte und Kiefer sowie die Laubbäume Buche und Eiche. Es gibt auch einige Baumarten, die man eher nicht mit dem Wald verbinden würde. Diese wachsen auf Feldern, an Feldrändern oder in Alleen. Dazu gehört neben dem Kirsch- oder Birnenbaum, auch der Apfelbaum. Apfelbäume, die im Wald wachsen, werden auch Wildapfel genannt.

Eigenschaften

Der Wildapfel gehört zu den Rosengewächsen und wird durchschnittlich 10 Meter hoch. Die eiförmigen Blätter haben einen gesägten Blätterrand. Die Blätter sind vier bis acht Zentimeter lang. Im Herbst verfärben sich die Blätter gelb. Die Blüten haben einen weißen und rosafarbenen Ton und blühen in der Hauptsaison von April bis Mai. Die Blüten haben innere Kronblätter, die etwas heller sind als die äußeren Strauchblätter. Die Apfelfrucht der Wildpflanze verfärbt sich gelbgrün. Auf der Sonnenseite sind diese leicht gerötet und haben einen leichten herb-sauren Geschmack. Im Durchschnitt sind die Äpfel deutlich kleiner als die Kulturpflanze und werden etwa zwei bis vier Zentimeter groß. Den Wildapfel findet man aber nicht nur im Wald, sondern auch zunehmend in Gärten. Der Baum ist in Europa und in Vorderasien verbreitet. 

Ökologische Bedeutung und Verwendung

Die Äste des Wildapfels sind sehr stark verästelt und dienen Kleintieren als Versteck. So können Vögel wie zum Beispiel der Steinkauz die Stammhöhlen und Löcher als Brutplätze nutzen. Andere Tiere wiederum nutzen die Höhlen als Tagesquartier. Die Früchte werden von den Waldbewohnern gerne als Nahrung genutzt. Außerdem können Insekten wie Bienen oder Hummeln von dem Nutzen der Wildpflanze profitieren, denn die Blüten dienen den Insekten als Nahrung.

Obwohl die Äpfel etwas saurer sind, können sie in der Küche lecker verarbeitet werden. Die Früchte eignen sich hervorragend zur Saft- und zur Geleeherstellung. So kann man Apfelsaft schnell und ohne großen Aufwand mit einem Entsafter herstellen. Aber auch ohne Entsafter kann man Apfelsaft durch das Kochen von zerkleinerten Äpfeln anfertigen. Zuvor müssen Kerne, Stiel und Gehäuse entfernt worden sein. Mit Hilfe eines Siebs und einem Mulltuch kann man den Saft auspressen. Gelee wiederum lässt sich beispielsweise durch das Erhitzen von Apfelsaft, etwas Zitronensaft und Gelierzucker herstellen.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Upcycling

Der Wald – Lebensgrundlage für uns Menschen. Die vielfältigen Funktionen des Waldes ermöglichen uns ein besseres Leben. Die Bäume produzieren die Luft, die wir atmen, schenken uns Menschen nützliche Ressourcen und regulieren das Klima. Der Wald schult außerdem das nachhaltige Denken der Menschen, welches beim zunehmenden Klimawandel immer wichtiger wird. Es gibt unzählige Maßnahmen, die wir Menschen ergreifen können, um unser Klima zu schützen. Eine einfache, kreative und sinnvolle Maßnahme ist das Upcycling.

Was ist Upcycling?

Beim Upcycling werden Abfallprodukte oder nutzlose Produkte in neuwertige Produkte umgewandelt. Das Upcycling spart Ressourcen und trägt so zum natürlichen Umweltschutz bei. Es wird weniger Abfall produziert und kann das Umdenken zu einem nachhaltigen Konsum-Verhalten anregen. Außerdem fördert Upcycling die Kreativität und kann viel Spaß machen.

Im Unterschied zum Recycling geht es darum, ein neues Produkt zu schaffen. Recycling ist ein nachhaltiger, industrieller Prozess, bei welchem ein Produkt für die Wiederaufwertung aufbereitet wird. Das Schöne beim Upcycling ist, dass es noch ein wenig nachhaltiger ist als Recycling. Leider können recycelte Abfallstoffe wie Plastik, Metalle oder Papier nur minderwertig aufgewertet werden.

Wichtig ist, dass man für das Upcycling nicht viele neue Materialien kauft, die man sonst nicht gekauft hätte. Dann ist es im Enddefekt nicht besonders nachhaltig. Upcycling macht nur dann Sinn, wenn man für das neue Produkt auch Verwendung hat. 

Ideen fürs Upcycling

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten des Upcyclings. Einige sind aufwendiger, einige sind ganz einfach umzusetzen. Beispielsweise kann man aus fast ausgebrannten, nicht mehr schönen Kerzen ganz neue, individuelle Kerzen kreieren. Sammelt man den Kerzenwachs vieler nicht mehr brauchbarer Kerzen und schmelzt sie in einem Wasserbad, kann man das flüssige heiße Wachs in ein kleines Glas füllen. Sogar der alte Docht kann in der Regel wieder verwendet werden

Aus Klamotten mit Löchern kann man zum Beispiel einen Beutel oder Kissenbezug nähen. Durch das Abschneiden der Hosenbeine kann eine neue, heile kurze Hose werden.

Aus alten Zeitungen lassen sich Geschenktüten basteln. Auch die Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke lassen sich nachhaltig mit Zeitungspapier einpacken.

Marmeladen-, Senf-, Honig- oder Nutellagläser eignen sich sehr gut, um Lebensmittel aufzubewahren oder einzufrieren. Es gibt zig Gläser in verschiedenen Größen. In größeren Varianten kann man in den Gläsern sogar Müsli, Nudeln oder Reis aufbewahren. Auch andere Materialien wie Murmeln, Bastelsachen oder Schrauben können in einem solchen Glas sortiert gelagert werden.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Gänseblümchen

Der Wald – Zuhause einer Blume, die jedes Kind kennt. Das Gänseblümchen. Es ist zwar klein und unscheinbar, aber wächst oft in großen Mengen auf Wiesen und fällt deshalb direkt ins Auge. Man kennt das Gänseblümchen auch unter dem Begriff Maiblume oder Himmelsblume.

Allgemeines

Es gibt viele verschiedenen Arten und Züchtungen der Gänseblümchen. Einige Arten blühen schon im milden Winter, andere zu Frühlingsbeginn und läuten diesen ein. Die Hauptblüte ist im April und Mai. Die verschiedenen Arten unterscheiden sich außerdem in ihrer Wuchshöhe, in der Form und der Farbe der Blüte. Einige Blüten nehmen beispielsweise eine blaue Färbung an. Man kann auch beobachten, dass sich die Spitzen des Gänseblümchens leicht rosa färben. Das hat mit dem natürlichen Sonnenschutz der Pflanze zu tun.  Das Farbpigment Anthocyan sammelt sich, wenn die Pflanze jung ist und die wachsenden Teile der jungen Blume geschützt werden müssen. UV-Strahlen könnten ohne den Sonnenschutz der Pflanze das Zellenwachstum verhindern oder irreparable schädigen. Wenn sich das Blütenkörbchen voll entwickelt hat, wird das Anthocyan chemisch abgebaut und die Färbung verliert sich.

Besonderheiten

Am Abend schließen die Blümchen ihre Blüte und öffnen sich erst wieder am Morgen. Wenn das Wetter zu schlecht ist, bleiben sie geschlossen. Die kleine Pflanze ist sehr robust. Die dicht am Boden liegende Blattrose schützt die Pflanze vor Tritten. Außerdem können sie das Rasenwachstum verhindern und sich so leicht auf dem Rasen verbreiten. Ihr Wachstum ist sehr schnell, sodass sie innerhalb weniger Wochen nachwachsen. Das Blümchen ist ein guter Nahrungsspender für Bienen und andere Insekten, da das Gänseblümchen fast ganzjährig blüht. Sie spendet zwar nur wenig Pollen und Nektar, ist dafür aber oft in großen Mengen an einem Ort für die Insekten verfügbar.

Verwendung als Heilpflanze

Das Gänseblümchen wurde 2017 zur Heilpflanze des Jahres gekührt. Die Pflanze besitz wichtige Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Bitterstoffe, Flavonoide und Vitamin C. Die Blüten des Gänseblümchens sind essbar und ganzjährig in der Küche verwendbar. Sie wirken blutreinigend und regen den Stoffwechsel an. Aber auch als Krampf- und Hustenlöser eignet sich die Pflanze. Schnell und einfach kann ein Tee aus zwei Blüten, die mit etwas heißem Wasser übergossen werden, zubereitet werden und für einige Minuten ziehen. Die Blattrose kann man zum Beispiel auch für Salate verwenden. Sogar bei Brennnesselkontakt können die Blümchen die Schmerzen lindern. Zerreibt man die Blätter, beruhigt der darin enthaltende Saft die Haut.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Andrea & Mario im Hellweg Radio Podcast Studio

Einfach… nachhaltiger – Folge #29 – Was ist WaldLokal?

8400 Fußballfelder an Wald sind in den letzten Jahren im Kreis Soest verloren gegangen. Schuld ist der Borkenkäfer, Stürme und der Klimawandel. Zwei Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben etwas dagegen zu tun, sind Mario Ernst und Andrea Tigges aus Körbecke. Die beiden haben 2019 die gGmbH Waldlokal gegründet und seit dem 120.000 Bäume gepflanzt. Wie und wo und was es alles zu wissen gibt, dass erfahrt ihr in dieser neuen Podcastfolge von „einfach nachhaltiger“ mit Barbara Röss.

Einfach… nachhaltiger

Im Hellweg Radio-Podcast „Einfach nachhaltiger – mit Barbara Röss“ geht es um das Trendthema Nachhaltigkeit. Barbara Röss versucht selbst nachhaltiger zu leben. Sie macht sich über alle Lebensbereiche vom Essen über die Mobilität, das Einkaufen, ihren Urlaub oder ihre Kleidung Gedanken, und hinterfragt sich, ob sie schon alles tut. Um uns auf diese spannende Reise mitzunehmen, besucht sie Gesprächspartner im Kreis Soest, die Anstoß dazu geben können, wie wir an unser Ziel kommen. Ein Podcast, der einfach nachhaltig ist.

Podcast anhören

Text-/Bildquelle: Hellweg Radio

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Monokulturen

Der Wald – besteht häufig aus vielen verschiedenen Baumarten, die dort wachsen. So gibt es Mischwälder, in denen Laub- und Nadelbäume gemeinsam wachsen. Aber auch im Wald selbst wachsen wiederum verschiedene Pflanzenarten. Das ist aber nicht immer der Fall. Es gibt auch Wälder, in denen nur Laub- oder nur Nadelbäume wachsen. Auch in der Landwirtschaft findet man Flächen, die nur von einer Gattung bepflanzt werden. Man spricht in diesen Fällen von einer Monokultur.

Was ist eine Monokultur?

Als Monokultur wird der Anbau einer einzigen Pflanzengattung (Reinkultur) über mehrere Jahre hinweg auf derselben Fläche bezeichnet. Man findet Monokulturen nicht nur im Wald, sondern auch auf Feldern und Plantagen. So sind beispielweise Mais und Roggen Nutzpflanzen, die in Monokulturen angebaut werden können. Auf Plantagen zum Anbau von Palmen, Tee oder Baumwolle werden ebenfalls oft Monokulturen bevorzugt. Es gibt aber auch Pflanzen wie zum Beispiel Raps, Kartoffeln oder Rüben, die zwar als Monokulturen angebaut werden, aber eine zeitliche Aufeinanderfolge anderer Kulturen auf dem Feld benötigen. Man spricht von einer Fruchtfolge. Diese ist Voraussetzung für den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit. Auch der Krankheits-, Schädlings- und Unkrautdruck wird dadurch reduziert.

Was sind die Vorteile und Nachteile?

Einer der größten Vorteile an Monokulturen in der Landwirtschaft ist, dass die Arbeit zeitsparender und effizienter ist. Es kann für das gesamte Feld oder die Plantage der optimale Einsatz von Maschinen koordiniert werden. Es müssen nicht viele verschiedene Maschinen eingesetzt werden. Außerdem kann sich der Landwirt oder die Landwirtin auf eine Kultur spezialisieren und sich nötiges Fachwissen aneignen. Auch die Saat- und Erntezeit bleibt immer gleich, wodurch die Personalplanungen zum Beispiel leichter fallen.

Allerdings hat der Anbau einer Monokultur auch viele Nachteile. Bei Monokulturen nimmt die Bodenqualität ab. Der Humusgehalt im Boden sinkt erheblich. Dadurch verarmen die Bodenorganismen und die Bodenzusammensetzung verändert sich. Es kommt zum Beispiel zu einer einseitigen Auslagerung bestimmter Nährstoffe. Damit geht die Wasseraufnahme und Wasserspeicherfähigkeit verloren. Bestimmte Unkräuter können sich stärker vermehren und die Erträge nehmen langfristig ab. Monokulturen sind außerdem anfälliger für Krankheiten und Schädlinge.

Es gibt einige Alternativen zur Monokultur, die wirtschaftlicher und ökologischer sind. So ist Vielfalt besser als Einfalt und hilft unteranderem beim Ausfall einer Kultur. Durch den Anbau in Pflanzengemeinschaften können Potenziale durch die gegenseitige Förderung ausgeschöpft werden.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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