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Schlagwort: Natur und Umwelt

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Holunder

Der Wald – bekannt für viele Heilpflanzen, die an Waldwegrändern oder in den Tiefen des Waldes wachsen. Viele dieser Pflanzen findet man auch in den eigenen Hausgärten wieder. Dazu gehört auch der Holunder. Er beginnt Ende Mai zu wachsen und blüht von Juni bis Juli.

Der Holunder

Der Holunder ist eine sehr anspruchslose Pflanze und wächst gewissermaßen überall. So zum Beispiel an schattigen Waldlichtungen, aber auch in der prallen Sonne.  Außerdem ist der Holunder frosthart. Der Holunder kann sich mit jedem Boden arrangieren, bevorzugt aber feuchte, lehmige Böden mit einem hohen Humus- und Kalkgehalt und anderen Nährstoffen. Der Holunder kann eine Wuchshöhe von bis zu 10 Meter erreichen und als Busch, Strauch oder kleiner Baum wachsen. Außerdem breitet sich der Holunder sehr gut aus und benötigt daher viel Platz zum Wachsen. Die leicht weißlich bis gelbliche Blüten werden ungefähr 30 cm groß. Die Steinfrüchte bilden sich erst nach der Blüte.

Die Vielfältigkeit des Holunders

Die Rinde, Blätter, Samen und unreife Beeren sind allesamt giftig. Beim Erhitzen bauen sich die Giftstoffe ab und die Holunderbeeren sind genießbar. Die Beeren enthalten unter anderem Anthocyane, welches das Immunsystem stärkt. Auch viele Vitamine und Mineralstoffe sind in den Beeren und Blüten vorhanden. Zur Behandlung von Erkältung, besonders bei Heiserkeit oder bei Nieren- und Blasenerkrankung, kann man auf Holundersaft, Tee oder Kapseln zurückgreifen.

Auch in der Küche kann man vielfältig mit dem Holunder kochen und backen. Sehr beliebt sind Gelees oder Sirup. Meist braucht man auch nicht viel für die Herstellung. So lässt sich aus Apfelsaft, Gelierzucker und Holunderblüten ganz unkompliziert Marmelade herstellen. Für sonnige Sommertage kann man auch eine leichte und gesunde Limonade aus Holunderblüten zubereiten. Selbst Holunder-Eis, Holunder-Kuchen oder Dessertcreme mit Holundergeschmack gibt es bereits.

In der Sommerzeit macht sich der Holunder sehr gut als Blumendeko. Egal ob in der Vase, als Kranz oder im Balkonkasten, der Holunder macht sich überall gut.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Tierkinder

Der Wald – Heimat vieler Tiere, die dort geboren, groß und weiterentwickelt werden. Wenn es im Sommer wieder genügend Futter gibt, die Natur belebt ist und die Tage länger werden, bekommen viele Tiere des Waldes Nachwuchs. Die Tierkinder wachsen auf unterschiedlichste Weise auf, aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie werden von ihren Eltern behütet und befinden sich in einer Entwicklungsphase. So gewöhnen sie sich langsam an die neue Umwelt und ihre Bedingungen bis sie sich irgendwann ohne Hilfe zurechtfinden. Bei einigen Tierkindern geht das sehr schnell, andere hingegen brauchen länger.

Die Vielfalt der Tierkinder

Insekten bekommen im Juni sowohl an Land, am Meer und in der Luft Nachwuchs. Die Honigbienen sammeln Pollen und Nektar, Raupen werden zu Schmetterlingen und Marienkäfer entfalten sich. Die meisten Tierkinder der Insekten findet man überall dort, wo Pflanzen wachsen. Einige schlüpfen aus Eiern, andere haben bereits als Kind überwintert und werden in der warmen Jahreszeit aktiv. Die Gefahr vor Fressfeinden ist groß. Außerdem sind sie andauernd auf Futtersuche, da die Insekten nur so ihr Potenzial zum Heranwachsen ausschöpfen können.

Bei den Vögeln ist das ähnlich. Die Drosseln, Meisen, Spatzen und Finken erblicken mit viel Gepiepse die Welt und werden durch ihre Vogeleltern mit Würmern und Insekten gefüttert. Das Gesänge der Vögel klingt im Sommer aus, da die Vögel ihre Brutreviere bereits besetzt haben. Auf den Teichen hingegen lernen die Küken von Geburt an, sich eigenständig Nahrung zu suchen.

Säugetiere hingegen wachsen im Mutterleib heran und werden lebendig geboren. Kaninchen und Hasen spielen auf den Feldern und junge Füchse kommen aus den Erdhöhlen hervor. Eichhörnchen klettern auf den Bäumen und die Frischlinge sudeln sich im Schlamm. Ihre Eltern vermitteln lebensnotwendige Strategien und Verhaltensweisen. Bei einigen Säugetieren dauert die Kindheit und Jugend genau so lange wie bei einem Menschenkind. Ein Elefant ist zum Beispiel erst mit 20 Jahren erwachsen.

Die Vielfalt nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Wüstenpflanzen

Der Wald – gekennzeichnet durch einen humusreichen Boden, genügend Wasser und Nährstoffe und ausreichend Licht und Schutz vor Sonne. In der Wüste hingegen sind die Bedingungen zum Wachsen einer Pflanze ganz anders. Die Pflanzen sind schwierigen Bedingungen ausgesetzt, da es sehr heiß ist und nur selten regnet. Auch die extremen Temperaturschwankungen, Sandstürme und Salzböden, erschweren das Wachsen der Pflanze.

Aber trotzdem findet man in der Wüste verschiedene Pflanzen. Wie ist das möglich? Die Pflanzen haben sich ausgefallene Strategien einfallen lassen. Allein in der Sahara kann man 1400 Pflanzenarten finden. 

Anpassungsstrategien der Pflanzen in der Wüste

Einige Arten haben sehr tief liegende Wurzeln, die bis zu 80 Meter tief reichen können. Dort erreichen die Wurzeln das Grundwasser und können die Pflanze dauerhaft mit ausreichend Wasser versorgen. Ein Beispiel ist die Welwitschie aus der Namib-Wüste, die schon vor 112 Millionen Jahren auf der Erde wuchs. Hingegen gibt es auch Pflanzen, die ein sehr breites, aber eher oberflächliches Wurzelnetz haben. So haben sie eine gesteigerte Möglichkeit Wasser aufzunehmen. Das Wurzelnetz kann bis zu 30 Meter breit sein.

Eine andere Variante ist das Speichern von Wasser in den dicken Stämmen oder Blättern. Eine Pflanze, die dazu in der Lage ist, wird als Sukkulent bezeichnet. Eines der bekanntesten Beispiele ist der Kaktus. Ein Kaktus kann schneller Wasser aufnehmen als andere Pflanzen, da er sehr flache Wurzeln hat, die weit verzweigt sind. Das Wasser wird dann im Inneren gespeichert. Einige Arten können das Wasser Monate oder Jahre lang speichern und die Pflanze versorgen. Außerdem haben Kakteen eine schützende Wachsschicht, die verhindert, dass das Wasser bei Berührung mit der Pflanze auf Grund der Hitze direkt verdunstet.

Es gibt auch Pflanzen, welche die Trockenzeit bewusst vermeiden, indem sie nur unter dem Boden überleben. Sie lassen sich absichtlich austrocknen und verlieren ihr gesamtes Wasser. Diese Pflanzen können weitere ganze Jahre ohne Wasser überleben. Ein Beispiel einer solchen Pflanze ist die Rose von Jericho, welche man gerne als Naturwunder bezeichnet. Legt man sie ins Wasser entfaltet sie sich zu einer wunderschönen Wüstenrose und das sogar mehrmals, obwohl sie erneut ausgetrocknet ist.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Regenwald

Der Regenwald – gekennzeichnet durch die besonders hohe und faszinierende Artenvielfalt, den üblich hohen Niederschlag und die hohen Temperaturen in den immer feuchten Tropen. Zweidrittel aller Tier- und Pflanzenarten der Welt leben im Regenwald. Es gibt dort bis zu 280 verschiedene Baumarten auf gerade mal einem Hektar Wald.

Was macht den Regenwald aus?

Die Stockwerke des Regenwaldes sind identisch zu der Aufteilung eines jeden Waldes, allerdings unterscheiden sich die Stockwerke in ihren Lebenswesen und Lebensbedingungen. Im untersten Stockwerk, der Boden- und Krautschicht, herrschen Temperaturen von 20 bis 25 Grad Celsius. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 90 bis 100%. Hier wachsen viele Moose und Brettwurzeln. Brettwurzeln sind typische Wuchsformen im Regenwald. Das sind Wurzeln in der Form sternförmiger Lamellen, die in das Erdreich eindringen und die Standfestigkeit der großen Bäume sichern. Außerdem leben in dieser Schicht Jaguare, Tiger oder Gürteltiere.

In der Strauch- und unteren Baumschicht leben Schmetterlinge, Kolibris und Nasenbären. Es wachsen kleinere Bäumen, wie zum Beispiel der Kakaobaum. Dieser kann geschützt vor der Hitze im Schatten der großen Bäume wachsen. Die Pflanzen sind gekennzeichnet durch ihre auffälligen bunten Blüten und Samen aus Fruchtfleisch. Dieses Stockwerk erstreckt sich auf einer Höhe von 1 bis zu 20 Meter Höhe. Die Temperatur liegt bei 25 Grad Celsius.

In der obersten Schicht, dem Kronendach, ist es deutlich heißer. Die Temperaturen liegen bei 30 bis 35 Grad Celsius. Das Kronendach ist dicht bewachsen, um den Rest des Waldes vor der starken Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 80%. Es gibt auch Urwaldriesen, die 65 bis 80 Meter groß werden. Diese Bäume tragen auf Grund der Hitze kaum Blätter. Faultiere, Baumschlangen und Papageien fühlen sich in den Kronen der Bäume zuhause.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Zecken

Der Wald – gekennzeichnet durch die unzähligen Insekten, die dort hausen. Viele von ihnen unscheinbar klein. Wie auch die Zecken. Sie lauern im Gras und ernähren sich durch das Blut anderer Tiere und Menschen. Man bezeichnet sie deshalb auch als Parasiten.

Die Zecke

Die Zecken gehören zu den Spinnentieren und haben 8 Beine sowie einen ovalen Körper. Die Männchen erkennt man an dem dunklen Schild auf dem Rücken. Weibliche Zecken hingegen haben eine rot-bräunliche Färbung. Je nachdem in welchem Entwicklungsstadium sich die Zecke befindet, kann sich ihr Aussehen auch unterscheiden. So ist sie zum Beispiel im vollgesaugten Zustand ballonartig und grau. Mit ihren vorderen Beinpaaren hält sich die Zecke am Körper ihres Opfers fest. Am Kopf befindet sich ein Saugorgan. Je mehr Blut die Zecke zu sich genommen hat, desto größer wird sie. Zecken fühlen sich vor allem in warmen Körperregionen wohl. Dazu zählen unteranderem die Kopfhaut, der Nacken, die Achselhöhle oder die Kniekehle. Die Wahrscheinlichkeit von einer Zecke gebissen zu werden ist im Sommer am höchsten, jedoch sind die Tiere ganzjährig unterwegs.

Krankheiten durch Zeckenbiss

Wenn man von einer Zecke gebissen wird, gibt sie eine Art Speichel in die Wunde ab. Dabei ist es möglich, dass das Insekt Krankheitserreger in das Blut abgibt. Je länger eine Zecke saugt, desto mehr gibt sie von ihrem Speichel ab und desto höher ist die Gefahr, dass Krankheitserreger übertragen werden. Eine der häufig auftretenden Krankheiten ist Borreliose. Es handelt sich um eine bakterielle Krankheit, die grippeähnliche Symptome und Kopf- und Gliederschmerzen auslösen kann. Borreliose kann auch Gelenke befallen. Dann spricht man von Lyme-Arthritis. Im schlimmsten Fall kann es auch Monate und Jahre danach zu Langzeitfolgen wie Muskel- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit oder Gedächtnisschwäche kommen.

Das Entfernen der Zecke kann vom Arzt vorgenommen werden. Hier kann man sich sicher sein, dass alle Teile der Zecke sorgfältig entfernt werden. Bleiben Teile der Zecke im Körper stecken, ist das zwar eigentlich ungefährlich, aber die Reststücke können sich schnell entzünden. Mittels einer speziellen Zeckenpinzette oder einer Zeckenkarte, kann man die Zecke auch selbst entfernen. Die Zecke darf auf keinen Fall gequetscht werden. Das führt dazu, dass Unmengen ihres Speichels abgegeben wird und Erreger in die Wunde gelangen. Hier muss man eine ruhige Hand haben.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Blüten

Der Wald – gekennzeichnet durch die vielen verschiedenen Blüten der Pflanzen, die einen angenehmen Duft im Wald verteilen. Eine Blüte ist ein abgewandeltes Blattorgan, das zur geschlechtlichen Fortpflanzung dient. 

Die Vielfalt der Blüten ist riesengroß. Trotzdem haben die Blüten einen identischen Aufbau und bestehen aus vier Pflanzenorganen. Dennoch kann sich die Gestaltung und Anzahl der einzelnen Teile der Blüte je nach Pflanzenart unterscheiden. Alle Pflanzenteile haben bestimmte Aufgaben. Zu den Pflanzenorganen zählt der Blütenboden, die Kornblätter, die Kelchblätter und die Staub- beziehungsweise Fruchtblätter.

Der Blütenaufbau

Am Blütenboden setzen sich die einzelnen Blätter an. Deshalb spricht man auch von der Blütenachse. Die meist grünen Kelchblätter dienen zum Schutz der inneren Blütenteile. Der Schutz ist besonders wichtig, wenn sich die Blüte noch nicht ganz entfaltet hat. Außerdem übernehmen die Kelchblätter eine Stützfunktion für die gesamte Blüte. Die Kronblätter sind häufig auffallend gefärbt und locken so ihre Bestäuber an. Die Kelch- und Kronblätter bilden zusammen die Blütenhülle.

Außerdem gibt es noch die Staubblätter. Diese sind das männliche Geschlechtsorgan. Diese bestehen aus den Staubfedern und dem Staubbeutel mit dem Pollensäckchen. Dort werden die Polle und der Blütenstaub gebildet. Das Gegenstück dazu sind bei den weiblichen Blüten die Fruchtblätter. Sie dienen zur Blütenaufnahme. Die meisten Blüten haben mehrere Fruchtblätter, die miteinander verwachsen sind. Dort findet man auch den Fruchtknoten. Dieser lagert die Sameneinlagen, die später zu Samen reifen, ein.

Wie funktionieren die Bestäubung und Befruchtung der Blüte?

Eine Blüte kann durch den Wind oder durch andere Tiere bestäubt werden. Durch den Wind können Pollen aufgewirbelt werden und zum Zielort getragen werden. Viele Pollen haben extra Luftsäcke, was das Fliegen durch die Luft vereinfacht. Durch ihre Klebrigkeit bleiben Pollen gut haften. Die Windbestäubung ist die ursprüngliche Form der Bestäubung. Aber auch Tiere können Abhilfe schaffen, indem sie die Pollen zur Blüte transportieren.

Durch das Erreichen der Polle an der weiblichen Blüte, kommt es zur Befruchtung. Die männliche Samenzelle verschmilzt mit der weiblichen Eizelle in der Sameneinlage. Man spricht von einer Zygote. Daraufhin entwickelt sich die Blüte zur Frucht, die die Samen schützen, bevor diese freigesetzt werden.

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