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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Gänseblümchen

Der Wald – Zuhause einer Blume, die jedes Kind kennt. Das Gänseblümchen. Es ist zwar klein und unscheinbar, aber wächst oft in großen Mengen auf Wiesen und fällt deshalb direkt ins Auge. Man kennt das Gänseblümchen auch unter dem Begriff Maiblume oder Himmelsblume.

Allgemeines

Es gibt viele verschiedenen Arten und Züchtungen der Gänseblümchen. Einige Arten blühen schon im milden Winter, andere zu Frühlingsbeginn und läuten diesen ein. Die Hauptblüte ist im April und Mai. Die verschiedenen Arten unterscheiden sich außerdem in ihrer Wuchshöhe, in der Form und der Farbe der Blüte. Einige Blüten nehmen beispielsweise eine blaue Färbung an. Man kann auch beobachten, dass sich die Spitzen des Gänseblümchens leicht rosa färben. Das hat mit dem natürlichen Sonnenschutz der Pflanze zu tun.  Das Farbpigment Anthocyan sammelt sich, wenn die Pflanze jung ist und die wachsenden Teile der jungen Blume geschützt werden müssen. UV-Strahlen könnten ohne den Sonnenschutz der Pflanze das Zellenwachstum verhindern oder irreparable schädigen. Wenn sich das Blütenkörbchen voll entwickelt hat, wird das Anthocyan chemisch abgebaut und die Färbung verliert sich.

Besonderheiten

Am Abend schließen die Blümchen ihre Blüte und öffnen sich erst wieder am Morgen. Wenn das Wetter zu schlecht ist, bleiben sie geschlossen. Die kleine Pflanze ist sehr robust. Die dicht am Boden liegende Blattrose schützt die Pflanze vor Tritten. Außerdem können sie das Rasenwachstum verhindern und sich so leicht auf dem Rasen verbreiten. Ihr Wachstum ist sehr schnell, sodass sie innerhalb weniger Wochen nachwachsen. Das Blümchen ist ein guter Nahrungsspender für Bienen und andere Insekten, da das Gänseblümchen fast ganzjährig blüht. Sie spendet zwar nur wenig Pollen und Nektar, ist dafür aber oft in großen Mengen an einem Ort für die Insekten verfügbar.

Verwendung als Heilpflanze

Das Gänseblümchen wurde 2017 zur Heilpflanze des Jahres gekührt. Die Pflanze besitz wichtige Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Bitterstoffe, Flavonoide und Vitamin C. Die Blüten des Gänseblümchens sind essbar und ganzjährig in der Küche verwendbar. Sie wirken blutreinigend und regen den Stoffwechsel an. Aber auch als Krampf- und Hustenlöser eignet sich die Pflanze. Schnell und einfach kann ein Tee aus zwei Blüten, die mit etwas heißem Wasser übergossen werden, zubereitet werden und für einige Minuten ziehen. Die Blattrose kann man zum Beispiel auch für Salate verwenden. Sogar bei Brennnesselkontakt können die Blümchen die Schmerzen lindern. Zerreibt man die Blätter, beruhigt der darin enthaltende Saft die Haut.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Andrea & Mario im Hellweg Radio Podcast Studio

Einfach… nachhaltiger – Folge #29 – Was ist WaldLokal?

8400 Fußballfelder an Wald sind in den letzten Jahren im Kreis Soest verloren gegangen. Schuld ist der Borkenkäfer, Stürme und der Klimawandel. Zwei Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben etwas dagegen zu tun, sind Mario Ernst und Andrea Tigges aus Körbecke. Die beiden haben 2019 die gGmbH Waldlokal gegründet und seit dem 120.000 Bäume gepflanzt. Wie und wo und was es alles zu wissen gibt, dass erfahrt ihr in dieser neuen Podcastfolge von „einfach nachhaltiger“ mit Barbara Röss.

Einfach… nachhaltiger

Im Hellweg Radio-Podcast „Einfach nachhaltiger – mit Barbara Röss“ geht es um das Trendthema Nachhaltigkeit. Barbara Röss versucht selbst nachhaltiger zu leben. Sie macht sich über alle Lebensbereiche vom Essen über die Mobilität, das Einkaufen, ihren Urlaub oder ihre Kleidung Gedanken, und hinterfragt sich, ob sie schon alles tut. Um uns auf diese spannende Reise mitzunehmen, besucht sie Gesprächspartner im Kreis Soest, die Anstoß dazu geben können, wie wir an unser Ziel kommen. Ein Podcast, der einfach nachhaltig ist.

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Text-/Bildquelle: Hellweg Radio

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Monokulturen

Der Wald – besteht häufig aus vielen verschiedenen Baumarten, die dort wachsen. So gibt es Mischwälder, in denen Laub- und Nadelbäume gemeinsam wachsen. Aber auch im Wald selbst wachsen wiederum verschiedene Pflanzenarten. Das ist aber nicht immer der Fall. Es gibt auch Wälder, in denen nur Laub- oder nur Nadelbäume wachsen. Auch in der Landwirtschaft findet man Flächen, die nur von einer Gattung bepflanzt werden. Man spricht in diesen Fällen von einer Monokultur.

Was ist eine Monokultur?

Als Monokultur wird der Anbau einer einzigen Pflanzengattung (Reinkultur) über mehrere Jahre hinweg auf derselben Fläche bezeichnet. Man findet Monokulturen nicht nur im Wald, sondern auch auf Feldern und Plantagen. So sind beispielweise Mais und Roggen Nutzpflanzen, die in Monokulturen angebaut werden können. Auf Plantagen zum Anbau von Palmen, Tee oder Baumwolle werden ebenfalls oft Monokulturen bevorzugt. Es gibt aber auch Pflanzen wie zum Beispiel Raps, Kartoffeln oder Rüben, die zwar als Monokulturen angebaut werden, aber eine zeitliche Aufeinanderfolge anderer Kulturen auf dem Feld benötigen. Man spricht von einer Fruchtfolge. Diese ist Voraussetzung für den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit. Auch der Krankheits-, Schädlings- und Unkrautdruck wird dadurch reduziert.

Was sind die Vorteile und Nachteile?

Einer der größten Vorteile an Monokulturen in der Landwirtschaft ist, dass die Arbeit zeitsparender und effizienter ist. Es kann für das gesamte Feld oder die Plantage der optimale Einsatz von Maschinen koordiniert werden. Es müssen nicht viele verschiedene Maschinen eingesetzt werden. Außerdem kann sich der Landwirt oder die Landwirtin auf eine Kultur spezialisieren und sich nötiges Fachwissen aneignen. Auch die Saat- und Erntezeit bleibt immer gleich, wodurch die Personalplanungen zum Beispiel leichter fallen.

Allerdings hat der Anbau einer Monokultur auch viele Nachteile. Bei Monokulturen nimmt die Bodenqualität ab. Der Humusgehalt im Boden sinkt erheblich. Dadurch verarmen die Bodenorganismen und die Bodenzusammensetzung verändert sich. Es kommt zum Beispiel zu einer einseitigen Auslagerung bestimmter Nährstoffe. Damit geht die Wasseraufnahme und Wasserspeicherfähigkeit verloren. Bestimmte Unkräuter können sich stärker vermehren und die Erträge nehmen langfristig ab. Monokulturen sind außerdem anfälliger für Krankheiten und Schädlinge.

Es gibt einige Alternativen zur Monokultur, die wirtschaftlicher und ökologischer sind. So ist Vielfalt besser als Einfalt und hilft unteranderem beim Ausfall einer Kultur. Durch den Anbau in Pflanzengemeinschaften können Potenziale durch die gegenseitige Förderung ausgeschöpft werden.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Eichelhäher

Der Wald – wenn man genau hinhört, dann kann man unterschiedlichste Gesänge von den verschiedensten Vögeln wahrnehmen. Zu den Sängern unter den Vögeln gehört auch der Eichelhäher, der im Frühling durch die Baumkronen hascht und in den Wald neues Leben bringt. 

Allgemeines

Der Eichelhäher ist in der Regel 30 bis 35 Zentimeter groß und wiegt 150 bis 170 Gramm. Durchschnittlich wird der Vogel 10 bis 15 Jahre alt. Sein Gefieder ist unverkennbar. Der Vogel hat blau-schwarze schillernde Flügeldecken. Besonders das auffällige Blau strahlt sehr intensiv. Kehl, Steiß und Bürzel sind weiß, der lange Schwanz ist schwarz. Der Eichelhäher ist sehr gut im Nachahmen von Geräuschen. Sogar die Geräusche seiner Feinde kann er zur Abschreckung imitieren. Zu den natürlichen Feinden gehören Greifvögel, Marder und Katzen.

Der Vogel lebt in Laub-, Nadel und Mischwälder und fühlt sich dort sehr wohl. Aber immer wieder kann man den Vogel in öffentlichen Parks, Gartenanlagen und Friedhöfen beobachten. Verbreitet ist dieser nicht nur in Europa, sondern auch in Asien und Nordafrika. Der Eichelhäher wohnt in einem flachen Nest, welches mit weichem Moos ausgestattet ist, in den oberen Etagen des Baumes. Zwischen den Monaten April und Juni schlüpft der Nachwuchs des Eichelhäher. Die Brutzeit beträgt um die 14 Tage. Eichelhäher sind zwar Einzelgänger, kümmern sich aber in den ersten drei Lebenswochen sehr intensiv um ihre Jungen und versorgen sie mit Nahrung. Wenn die Kleinen erstmalig Ausfliegen, bleiben sie noch einige Zeit in der Obhut ihrer Eltern.

Das tagesaktive Tier ernährt sich omnivor. Das bedeutet es ist ein Allesfresser. Bevorzugt werden nicht nur Eicheln, sondern auch andere Nüsse, Getreide, Nassfrüchte, Obst oder Insekten wie Larven, Raupen und Würmer.

Woher kommt der Name?

Der Name „Eichelhäher“ lässt sich auf das Verhalten des Vogels zurückführen. Im Winter werden große Vorräte an Eicheln auf dem Boden im eigenen Revier vergraben. Viele dieser Eicheln werden allerdings nicht wieder ausgegraben und aus ihnen wachsen so neue Eichelsträucher. Das Wachsen dieser Sträucher hat eine wichtige ökologische Bedeutung. Durch das Eingraben der Eichel unterstützt der Vogel die natürliche Aufforstung des Waldes und den Erhalt des Gleichgewichts der Natur. Man kennt den Eichelhäher daher auch unter dem Namen „Waldbauer“.

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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WaldLokal Schmallenberg Pflanzfest 17.03.2023

Lücken im Landschaftsbild schließen

Zweites Pflanzfest am Rimberg zum Start der Frühjahrspflanzperiode

Schmallenberg. Im WaldLokal Schmallenberg wird kräftig gepflanzt. Unter der Schirmherrschaft der Volksbank Sauerland und Organisation der Stadt Schmallenberg gemeinsam mit WaldLokal fand am Freitag Nachmittag (17.03.) bei angenehmen Temperaturen das zweite Pflanzfest im Bürgerwald Schmallenberg statt. Unterstützt wurde die Aktion außerdem von den Spendern der Organisation „Aktion Baum“ und vielen weiteren WaldLokalianern.

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Mit Spaten und festem Schuhwerk zogen die 30  Waldlokalianer gegen 13 Uhr vom Henneborner Bahnhof direkt an die zu pflanzende Fläche gegenüber dem Skiliftgelände Kleins Wiese. Unter der fachlichen Begleitung des Forstamtes Schmallenberg, unter der Leitung von Christian Bröker, wurden 1.400 Setzlinge aufgeforstet. Mit dabei waren Bergahorn, Küstentanne und die Douglasie. Nach getaner Arbeit gab es für alle Teilnehmer Speisen und Getränke des Gasthofs Wüllner aus Oberhenneborn.

WaldLokal Schmallenberg Pflanzfest 17.03.2023

Schilder und Bilderrahmen
weisen auf das WaldLokal
Schmallenberg am Rimberg hin.

„Die Volksbank Sauerland ist fest verwurzelt mit dem Sauerland. Deshalb liegt es uns besonders am Herzen, die Waldaufforstung vor Ort zu unterstützen, persönlich mitwirken zu können und unsere soziale Verantwortung vor Ort wahrzunehmen“, berichtet Pressesprecher Frank Segref. Das erklärte Ziel sei die Generierung von klimastabilem Mischwald. Nur er habe eine Chance, zumindest nach dem heutigen Kenntnisstand, wirklich wieder die Lücken im Landschaftsbild zu schließen. Die Auswahl der Baumarten erfolgt in enger Abstimmung mit den Forstämtern. „Wir möchten eine echte Vorreiterrolle einnehmen und Menschen, Unternehmen zum Mitmachen begeistern“, so Segref weiter. Neu aufgestellt wurde auch der WaldLokal-Bilderrahmen am Wanderparkplatz Henneborner Bahnhof, vor dem Eingang in den Bürgerwald. Dort können interessierte Wanderer Fotos machen und via Social Media mit der Verlinkung @waldlokal teilen. „Dafür forsten wir einen Baum auf“, so Jasmin Hille von WaldLokal.

Quelle
Text: Volksbank Sauerland eG
Bilder: WaldLokal gGmbH 

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Leberblümchen

Der Wald – Zuhause ganz unscheinbarer, aber wunderschöner Pflanzen. Dazu zählt auch das Leberblümchen. Der Begriff der blau-violetten Blume ist nicht besonders gängig. Im Jahre 2013 wurde die Pflanze als Blume des Jahres gewählt, um auf den besonderen Schutz der Blume wegen zunehmender Bedrohung aufmerksam zu machen. Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung in Deutschland in der Natur besonders geschützt.

Eigenschaften

Die Blume blüht zwischen März und April und strahlt nicht nur in blau-violetten Farben, sondern in seltenen Fällen sogar in rosa und weißen Tönen. Im Mai sind die Früchte reif. Man bezeichnet die Frucht als Sammelfrucht, da sie aus der Verwachsung einzelner Früchte hervorgeht. Die Blüte ist aus Einzelblüten sternförmig angeordnet. Die lederartigen Blüten haben einen Durchmesser von 1,5 bis 3 Zentimeter und die Wuchshöhe beträgt 10 bis 25 Zentimeter. Die Unterseite der Blätter ist von winzigen Haaren bedeckt.

Man findet das Leberblümchen in ganz Europa, sowie in Nordamerika, Japan und Kanada. Besonders verbreitet ist die Pflanze in Buchen- und Eichenwäldern, hin und wieder auch in Nadelmischwäldern. Auch an Waldrändern und Wegrändern kann die Blume wachsen. Die Bedingungen des Bodens sind mäßig anspruchsvoll. Der Boden sollte frisch, humusreich, durchlässig und kalkartig sein. Das Leberblümchen bevorzugt Halbschatten. Wenn das Blümchen am richtigen Standort steht, bedarf es in der Regel keine Pflege. Außerdem ist die Staude gegen Pflanzenerkrankungen und Schädlinge kaum anfällig. Nur auf anhaltende Staunässe reagiert sie empfindlich. Daraus resultieren faulende Wurzeln und Laubabwurf. Umso wichtiger ist es, dass der Boden gut drainiert ist.

Heilpflanze

Die Herkunft des Namens ist darauf begründet, dass man im Mittelalter davon ausgegangen sei, die Laubblätter haben auf Grund ihrer leberähnlichen Form auch eine leberheilende Wirkung.  Grundsätzlich ist die Pflanze giftig. Jedoch lassen sich die getrockneten Blätter zur medizinischen Anwendung nutzen und wurden damals unteranderem als harntreibendes Mittel gegen Steinerkrankungen eingesetzt. Auch gegen Husten oder Halsbeschwerden hat man die Pflanze in der Vergangenheit benutzt. Heutzutage wird das Leberblümchen nicht mehr praktisch als Heilpflanze angewendet, denn die einzelnen Teile der Pflanze sind geschützt und dürfen weder gepflückt noch ausgegraben werden. 

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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