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Autor: Waldlokal1530

Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Waldboden

Der Wald – einer der größten Lebensräume für unzählige Pflanzen. Damit diese wachsen können, benötigen sie ein gutes Fundament. Die Beschaffenheit des Waldbodens ist ausschlaggebend wie gut eine Pflanze wachsen kann. Auch andere Faktoren wie die Sonneneinstrahlung oder der Niederschlag spielen eine Rolle. Der Waldboden ist zugleich Lebensraum unzähliger Lebewesen. In nur einem Häufchen Erde leben mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde leben. Man findet im Boden Spinnen, Asseln, Regenwürmer, Schnecken und verschiedene Käferlarven. In vielfacher Menge sind Fadenwürmer, Milben oder Borstenwürmer vorhanden. Am meisten leben dort Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze oder Algen.

Funktionen der Waldböden

Der Waldboden ist ein wichtiger Kohlenstoffspeicher. Allein in den Wäldern Deutschlands sind etwa 2,5 Milliarden Tonnen Kohlenstoff gespeichert. Mehr als die Hälfte davon wird im Boden gespeichert. Böden, die einen hohen Gehalt an organischer Substanz haben, können mehr Nährstoffe und Wasser speichern. Durch den Niederschlag gelangen rund 850 Liter pro Quadratmeter im Jahr auf die Erdoberfläche. Etwa 60 Prozent verdunsten, der Rest wird durch den Waldboden schwammähnlich aufgesaugt. Durch die hohe Wasserspeicherkapazität können Niederschlagsspitzen abgeschwächt werden. Dies dient auch als Schutz vor Hochwasser. Hinzu kommt, dass die Böden schädliche Stoffe wie Schwermetalle oder Luftschadstoffe aus dem Wasser herausfiltern. Eines der wichtigsten Funktionen des Bodens für die Pflanze ist das Versorgen mit Nährstoffen. Aus abgestorbenen Pflanzenteilen, die im Boden zersetzt werden, entstehen Nährstoffe wie Stickstoff, Kalium, Calcium, Magnesium, Schwefel und Phosphor.

Gefahren für den Waldboden

Eine große Gefahr geht mit der Versauerung der Böden einher. Im Normalfall haben die Böden eine sehr gute Pufferkapazität und können einen stabilen pH-Wert über einen langen Zeitraum aufrechterhalten. Durch verschiedene Prozesse können Säuren in den Boden gelangen, welche der Boden nicht dauerhaft kompensieren kann und der pH-Wert sinkt. Wird der Boden zu sauer können Tiere und Bodenlebewesen nicht überleben und die Humusbildung wird gehemmt. Ähnlich problematisch ist die Bodenerosion. Durch Wind oder Wasser werden Bodenpartikel abgetragen und der Boden zunehmend zerstört.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Blumenfelder

Der Wald – Schauplatz für wunderschöne Blumen, die in verschiedenen Farben leuchten, angenehme Düfte verbreiten und Farbe in den Wald bringen. Im Wald gibt es einige natürliche Blumenfelder, die besonders anziehend für Insekten sind. Auch auf Weiden können sich verschiedene Blumenarten sehr gut ausbreiten. Es gibt aber auch wunderschöne künstlich angelegte Blumenfelder.

Schönheiten der Natur

In Deutschland gibt es viele verschiedene Blumenfelder, die in ganz unterschiedlichen Farben leuchten und durch ihre Einzigartigkeit hervorstechen. Man kann die Felder überall in Deutschland finden. Besonders in Kleinstädten oder im ländlichen Bereich sind diese stark vertreten. Einige Felder sind sehr klein, andere erstrecken sich über ganze Hektar. Vom Frühjahr bis zum Spätsommer findet man auf Felder hauptsächlich Tulpen, Lavendel, Pfingstrosen oder Sonnenblumen. Auch Kirsch- und Apfelbaumplantagen erzeugen eine idyllische frühlings- oder sommerfreundliche Atmosphäre. Zunehmend gibt es auch immer mehr Wildblumenwiesen in Deutschland. Die Wildblumenwiesen sind besonders insektenfreundlich und locken zahllose Bienen, Schmetterlinge oder Käfer an.

Beitrag zur Nachhaltigkeit

Die Blumenfelder sehen nicht nur gut aus, sie sind außerdem wichtig für die Natur. Neben ihrer Funktion als Nahrungslieferant für diverse Insekten, werden die Blumen von den Insekten bestäubt. So können die Blumen Samen und Früchte bilden und sich weiter vermehren. Bei der Bestäubung wird das männliche Erbgut auf das weibliche Pflanzenorgan übertragen. Es ist besonders nachhaltig, wenn sich die Pflanzen natürlich vermehren können. Oft gibt es die Möglichkeit sich die Blumen der Felder als Privatperson abzuschneiden und sich einen Strauch nach Wahl zusammenzustellen. Blumen, die im Laden gekauft werden, müssen häufig eingeflogen werden und haben eine lange Reise hinter sich. Der Transport verursacht einen erhöhten CO2-Ausstoß und ist schlecht für die Umwelt. Der Freiland-Anbau bietet dazu deshalb eine nachhaltige Alternative. Zwischen Mai und September gibt es in diesem Zeitraum die größte Auswahl an Blumenarten. Wichtig ist, dass man nur dort die Blumen pflückt, wo es erlaubt ist.  

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

Im nächsten Blogeintrag der Reihe „Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem“ wird es wieder neue spannende Themen zum Lesen geben.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Wiesenklee

Der Wald – Zuhause vieler Pflanzen, die es bereits seit Jahrzehnten auf der Erde gibt. Mit der Zeit haben sich diese Pflanzen nicht nur im Wald, sondern auch in heimischen Gärten, an Wegrändern oder in Parks etabliert. So gibt es zum Beispiel den Wiesenklee bereits seit dem 11. Jahrhundert. Der Wiesenklee, auch bekannt als Rotklee, ist eine von etwa 245 verschiedenen Kleearten. Erste Arten des Klees gibt es schon seit dem 4. Jahrhundert.

Allgemeines

Der Wiesenklee ist eine krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 15 bis 70 Zentimeter erreicht. Die ein- oder mehrjährige Pflanze blüht von Mai bis September. Die Blüte des Klees hat eine leichte weiß-pinke Tönung. Eine Blüte kann bis zu 100 einzelne Blätter ausbilden. Der Wiesenklee ist ein Pfahlwurzler. Das bedeutet, dass die Pflanze Wurzeln bis zu einer Länge von zwei Metern ausbildet. Der optimale Standort zum Wachsen ist ein leicht schattiges bis sonniges Plätzchen mit einem feuchten Boden. Der Klee wächst vor allem in Asien und Europa.

Lästiges Unkraut?

Viele empfinden den Wiesenklee als lästiges Unkraut, da sich Klee sehr schnell und gut ausbreitet.  Außerdem lässt sich Klee nur schwer bekämpfen. Oft breitet sich Klee genau dort aus, wo er für die meisten nichts zu suchen hat. Dabei ist der Wiesenklee eine sehr nachhaltige Pflanze, die viel mehr als nur Unkraut ist.

Da sich Klee so schnell im Rasen verbreitet, ist es eine Überlegung wert, den Klee nicht mit aufwendigen Maßnahmen zu entfernen, sondern den Nutzen und die Besonderheit darin zu erkennen. Klee verbessert den Boden, indem die Knöllchen, welche sich an den Pflanzenwurzeln bilden, Stickstoff im Boden anreichern. Das ist der wichtigste Nährstoff für Pflanzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Klee auch Lücken im Rasen schließen kann. Der Wiesenklee ist eine sehr insektenfreundliche Pflanze und bietet den Bienen oder Schmetterlingen Nahrung.

Hinzu kommt, dass man den Wiesenklee auch essen kann. Die Pflanze hat eine schleimlösende und hustenlindernde Wirkung und wirkt zugleich harntreibend. Geschmacklich eignet sich eine Kombination des Klees zu Soßen, Salaten oder Brotaufstrichen. Man kann den Klee wegen seines milden Geschmackes wie Kresse verwenden. Auch Honig aus dem Kleenektar lässt sich empfehlen.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Der Wald und sein vielfältiges Ökosystem – Schmetterlinge

Der Wald – Zuhause vieler Insekten. So auch von den kleinen, zierlichen und wunderschönen Schmetterlingen. Schmetterlinge gibt es schon seit mindestens 135 Millionen Jahren. Das bedeutet, dass sie zur Blütenzeit der Dinosaurier entstanden sind. Es gibt über 160 Tausend bekannte Schmetterlingsarten, die auf der ganzen Welt leben. Selbst in der Hitze der Wüste und der eiskalten Arktis gibt es Schmetterlinge. In der Antarktis allerdings nicht.

Eigenschaften

Die Insekten sind nahezu unverwechselbar. Sie haben einen kleinen, dünnen Körper mit vier großen, oft farbigen oder bunten Flügeln. An ihrem kleinen Kopf haben die Tierchen Facettenaugen, die aus ungefähr 30 Tausend einzelnen Linsen zusammengesetzt sind. Die Einzelaugen erzeugen jeweils eigene Bildpunkte, die im Gehirn zu einem mosaikartigen Bild zusammengesetzt werden. Die Sehleistung der Schmetterlinge ist daher nicht besonders gut. Außerdem können diese nur bis zu fünf Meter weit sehen. Die zeitliche Auflösung ist dagegen sehr gut. Menschen nehmen pro Sekunde ungefähr 60 Bilder auf. Ein Schmetterling nimmt pro Sekunde beinahe 300 Bilder auf. Deshalb ist es zum Beispiel so schwierig eine Fliege mit der bloßen Hand zu fangen. Auch diese nehmen pro Sekunde deutlich schneller Bilder auf als wir Menschen. Durch ihre Facettenaugen können die Falter ultraviolettes Licht sehen und nehmen ihre Umwelt ganz anders wahr als wir Menschen.  Mit ihren Fühlern können die Tiere Gerüche wahrnehmen und durch ihre Geschmacksorgane an den Vorderbeinen können sie schmecken.

Entwicklung

Die Insekten durchlaufen, bis sie zu einem Schmetterling heranwachsen, einige Stadien. Diesen Prozess nennt man auch Metamorphose. Schmetterlinge beginnen wie viele andere Insekten ihr Leben als Ei, aus welchem eine Larve schlüpft. Die Eier werden in der Regel von den Falterweibchen auf Pflanzen abgelegt, an denen die Raupen später fressen. Nach dem Schlüpfen fressen die Insekten nämlich eine große Menge, um zu wachsen. Wenn die Haut der Raupe zu eng wird, häuten sie sich. Danach wandelt sich die Raupe zur Puppe. Die Haut der Puppe ist sehr weich, weshalb die Tiere sehr empfindlich sind. Nach etwa 14 Tagen schlüpft die Raupe. Die Flügel benötigen noch einige Tage zum Aushärten. Erst danach kann der Schmetterling ausfliegen.

Die Vielfältigkeit nimmt kein Ende

Das Thema Ökosystem Wald lässt sich durch viele weitere Fassetten betrachten, beispielsweise durch das System der Nahrungskette und des Nahrungsnetzes, durch die verschiedenen Waldarten, durch die Stufen und Stadien des Waldes, sowie durch die Waldbewohner selbst.

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Erstes Medebacher Pflanzfest ein voller Erfolg

Medebach, 14,04.2023. Endlich war es so weit – die Frühjahrspflanzperiode hat begonnen.

Bei allerbestem Frühlingswetter hatten sich rd. 50 kleine und große Pflanzfreunde auf Einladung der Hansestadt „Am Bromberg“ eingefunden, um zusammen mit der Wiederaufforstungsinitiative „WaldLokal gGmbH“, der Volksbank Sauerland und den Vertretern des Regionalforstamts die ersten 360 Setzlinge von insgesamt rd. 3.500 Bäumen zu pflanzen.

Auf der Kalamitätsfläche oberhalb des AVENTURA-SpielBerg werden in den nächsten Wochen und Monaten insgesamt 1000 Schwarzkiefern, 1000 Douglasien und 1.500 Traubeneichen dank der finanziellen Unterstützung der Volksbank Sauerland und vieler weiterer Spenderinnen und Spender aus Medebach gepflanzt. Insbesondere die Kinder der offenen Ganztagsschule Medebach waren mit Begeisterung bei der Sache. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt.

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Bürgermeister Thomas Grosche: Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, die bisherigen Spendenideen für einen Bürgerwald und andere Aktionen unter dem Dach von „WaldLokal“ zusammenzuführen und so gemeinschaftlich die Aufforstung in unserem Stadtgebiet  zu unterstützen.

Das im Rat von allen Fraktionen getragene Wiederbewaldungskonzept sieht Mittel in Höhe von jährlich 160.000 € für den soliden Aufbau von Mischwaldbeständen vor, um auch zukünftigen Generationen und der Ökologie Rechnung zu tragen.

In enger Zusammenarbeit mit Wald und Holz NRW, vertreten durch Frank Rosenkranz und Franz-Josef Kordes vom Regionalforstamt Oberes Sauerland wurden die Setzlinge ausgewählt, um einen nachhaltigen klimastabilen Mischwald zu etablieren.

Franz Rosenkranz zeigte die große Herausforderung, der Wiederbewaldung von 10.000 Hektar, die vom Borkenkäfer und von Stürmen zerstört wurden, auf und Andreas Ermecke, Vorstand der Volksbank Sauerland betonte in seiner Begrüßung, dass es ein großes Anliegen sei, die Städte und Gemeinden im Sauerland dabei zu unterstützen, zu einer Wiederbewaldung in einer tourismusgeprägten Region beizutragen.

Mario Ernst, Initiator von WaldLokal freut sich, dass es zwischenzeitlich zu einer Zusammenarbeit mit über 30 Partnerkommunen gekommen ist und schon 21 Projekte mit einer Anpflanzung von 175.000 Bäumen realisiert werden konnten.

Die zahlreichen Medebacher Bürger*innen und Gäste waren sich auf jeden Fall einig, dass es ein gelungenes ersten Pflanzfest in der Hansestadt war. Die Schülerinnen und Schüler der offenen Ganztagsschule freuen sich bereits heute ihre Setzlinge wachsen zu sehen und hatten große Freude ihre eigenen Bäume zu pflanzen.

Text: Hansestadt Medebach

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Sauerland-Höhenflug-Trailrun wird nachhaltiger und spendet an WaldLokal

Der Sauerland-Höhenflug-Trailrun präsentiert von Naust-Hunecke geht in die neunte Runde und überrascht immer wieder mit neuen frischen Ideen. So hat ich der SC Hagen-Wildwiese gemeinsam mit dem Sauerland Tourismus und dem Naturpark Sauerland-Rothaargebirge Verbesserungen in puncto Nachhaltigkeit ausgedacht. Unter anderem konnte jeder Starter eine CO2-Kompensation für seine Anreise an WaldLokal spenden. Diese Spende wurde nun übergeben. Dieses Konzept soll nun zukünftig ständig ausgebaut und verbessert werden.

Peter Nolte und Sohn, SC Hagen-Wildewiese und Jasmin Hille, WaldLokal

11. Juni 2023 | Sauerland-Höhenflug-Trailrun 

Der Sauerland-Höhenflug-Trailrun findet am 11. Juni in Sundern-Hagen statt und kann auf 3 unterschiedlichen Laufstrecken erklommen werden. 5km, 10km und 21,1km stehen auf der Tagesordnung. Auch der Läufernachwuchs kommt nicht zu kurz. Somit könne die Kinder und Jugendlichen auf 0,7km, 1km und 1,7km ebenfalls teilnehmen. Ein idealer Streckenverlauf mit wunderschönen Trails, grandiosen Aussichten und einer abwechslungsreichen Route auf dem bekannten Wanderweg Sauerland Höhenflug liegt vor der Haustür. Die Startgebühr der Kinder wird von der Volksbank Sauerland übernommen. Der 10km-Lauf und die Kinderläufe sind wieder Bestandteil des Volksbank-Sauerland-Laufcups.

Übernachtung für 2 Personen in Steinbergs NaturHotel bei Anmeldung bis zum 7.Mai gewinnen

Als ganz besonderer Anreiz wird unter allen Anmeldern, die sich bis zum 7. Mai online unter www.hoehenflug-trailrun.de anmelden eine Übernachtung für 2 Personen in Steinbergs NaturHotel in Wildewiese inkl. Saunabesuch und Vitalfrühstück verlost. Weiterhin ist bei allen Anmeldern der Name auf der Startnummer aufgedruckt.

Am Veranstaltungstag, der ab 10:00Uhr beginnt gibt es ein kleines Rahmenprogramm und nach der Veranstaltung ist selbstverständlich für das leibliche Wohl unter anderem mit frischem Veltins und leckeren Mahlzeiten gesorgt. Pro Jahr haben sich jeweils mehrere hundert Läufer für den Sauerland-Höhenflug-Trailrun entschieden. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.hoehenflug-trailrun.de

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