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Kruse WaldLokal Erfolgsgeschichte

Nachhaltigkeit bedeutet für uns mehr.

Neue Türen werden aus einem nachwachsenden Rohstoff erstellt – Holz. Da liegt es nahe, dass die Firma Kruse Türen Design für Nachschub sorgt. Seit 2022 forstet der Türenexperte in Zusammenarbeit mit WaldLokal ungefähr die doppelte Menge an Holz, die er bei der Herstellung aller Türen nutzt auf – oder einfacher gesagt: ca. 600 Bäume werden jährlich wieder aufgeforstet.

Geschäftsführer Roland Kruse zum Thema Nachhaltigkeit bei Kruse Türen Design GmbH & Co. KG

Auf der Suche nach einer Option, unsere Türen herstellerunabhängig nachhaltig zu machen stießen wir in der Zeitung auf einen Bericht über WaldLokal. Nach einem Telefonat mit Mario Ernst waren wir von dieser Initiative überzeugt.

Die Möglichkeit, lokal und nachhaltig etwas für uns und die nachfolgenden Generationen zu tun hat uns begeistert. Unser Vorhaben – je verkaufte Tür mindestens so viel Holz in Form von klimastabilem Mischwald nachpflanzen, wie bei der Produktion benötigt wurde, können wir mit WaldLokal umsetzen.

Nachhaltigkeit die Basis für Entscheidungen

Nachhaltig ist eine der drei Leitsäulen unseres Unternehmens – neben bodenständig und begeisternd.

Für uns ist Nachhaltigkeit die Basis für Entscheidungen. Wir unterteilen Nachhaltigkeit in 4 Zahnräder, die ineinandergreifen:

UMWELT
Unsere Gebäude sind aus Holz, wir verwenden LED-Beleuchtung, kaufen Autos mit klarem Blick auf Verbrauch (tanken auch schon zwei Fahrzeuge mit eigenem Solarstrom), decken unseren Strombedarf (zumindest im Sommer) mit eigenen Solarmodulen, trennen Müll usw.

PRODUKTION
Wenn es die Möglichkeit gibt, zwischen zwei Optionen zu wählen, nehmen wir immer die nachhaltigere Alternative. Wir vertreiben keine Kunststofftüren, suchen gezielt Hersteller, die auf eine CO2 neutrale Produktion setzten, haben Tropenholz schon vor Jahren aus dem Sortiment für Böden und Terrassendielen gestrichen und sind davon überzeugt, dass Produkte aus Holz einer der Stellschrauben für die Zukunft sind.

HANDELN
Wir folgen keine kurzfristigen Trends, sondern versuchen auch unser Handeln nachhaltig aufzustellen, um Rohstoffe und Energien nicht sinnlos zu verbrauchen. Digitalisierung ist ein großer Baustein. 

BERATUNG
Nur Produkte, die zu 100% passen, werden dauerhaft genutzt. Eine Haustür, die nach 15 Jahren erneuert werden muss, ist viel weniger nachhaltig, als eine Tür die für 50 Jahre genutzt wird. Für uns ist eine optimale Beratung und Qualität der Produkte der entscheidende Faktor, ob Türen und Böden für Jahrzehnte bleiben, oder alle paar Jahre getauscht werden.

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Da passiert richtig etwas für unsere Region!

Das Unternehmen Gebrüder Schulte ist seit über 100 Jahren in Sundern ansässig und dementsprechend tief in der Region verwurzelt. Wir wollen unsere heimischen Waldbauern partnerschaftlich bei der Aufforstung unserer geschwächten Wälder unterstützen.

  • Andrea Schulte

    Geschäftsführung 
    Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG
    SCHULTE Lagertechnik

„In einem geschäftlichen Termin durch Sebastian Diehl bin ich auf diese tolle Initiative aufmerksam gemacht worden. Wir haben uns ohnehin zum Thema Nachhaltigkeit ausgetauscht, als er mir die Idee des WaldLokals vorstellte – ich war sofort begeistert. Da passiert richtig etwas für unsere Region!“

Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung 

Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung war schon immer eine wichtige Triebfeder unseres Handelns. Dies spiegelt sich auch im Grundmaterial unserer Regale wider. Stahl ist einer der nachhaltigsten Werkstoffe, er hat eine besonders lange Lebensdauer und ist am Ende seiner Nutzung wieder zu 100% recycelbar.

Ganz aktuell hat der Nachhaltigkeitsgedanke, durch unsere „Grüne Regalserie“, Einzug in die Lagerplanung erhalten. Denn: unsere Schulte Green Regale sind 100% CO2 kompensiert – die Vorproduktion, die Herstellung sowie alle Transporte. Damit nehmen wir eine branchenweite Vorreiterrolle in puncto Nachhaltigkeit ein.

Nachhaltigkeitsmanagement

schulte-gebr-waldlokal-unterstuetzer-einsuBereits seit einigen Jahren wird jede unserer Investition auf ihre Nachhaltigkeit hinterfragt. Dieses Prinzip greift von Produktionsmitteln über Verpackungen bis hin zu großen Infrastrukturveränderungen. Für dieses Jahr ist neben der Errichtung von Ladesäulen für E-Autos auch die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach unseres Betriebes geplant.

Weg zur Klimaneutralität 

Unser Unternehmen ist am Standort Sundern stetig gewachsen. Daher sind wir heute noch nicht am Ziel der Klimaneutralität angekommen. Um dieses Ziel aber schnellstmöglich zu erreichen, werden wir in diesem Jahr unsere mittelfristige Nachhaltigkeitsstrategie verabschieden. Hier werden wir in jedem Bereich den aktuellen Stand der Ressourcenverwendung sowie des CO2 Ausstoßes analysieren, Zielwerte definieren und konkrete Maßnahmen festlegen. So werden wir unseren Weg zur Klimaneutralität effizient gestalten.

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thun schirmherrschaft WL ennepetal

Alfred Thun GmbH – Schirmherrschaft WaldLokal Ennepetal

„Durch dieses Projekt werden geeignete Baumarten wieder aufgefüllt, die als stabiles Fundament ihrer jeweiligen Ökosysteme eine wichtige Rolle spielen.“

Alexander Thun, Geschäftsführer, Alfred Thun GmbH

Wir bei Thun haben das große Glück, Ennepetal unser Zuhause nennen zu dürfen. Weitläufige Wälder, jugendliche Täler, frische Bäche und Flüsse und eine Handvoll Naturlehrpfade und Pfade nur wenige Minuten von unserem Unternehmen entfernt (eingebettet in das umliegende Naturschutzgebiet).

Ab 2020 wurde jedoch der Wald um unser Gebäude herum abgeholzt. Der Grund? Die Trockenzeit von 2018 bis 2020 hat die Bäume krank und wehrlos gemacht, sodass eine invasive Insektenart die verbleibenden gesunden Bäume verwüsten kann. Das Fällen der Bäume hemmt die Ausbreitung der Wanzen, entfernt die toten Bäume (verhindert Waldbrände) und macht den Weg frei für stabilere Baumarten, um die verlorene Waldfläche zu ersetzen. Die karge Umgebung unserer Fabrik (wie im Video gezeigt) hat sich seit 2020 mehr als vervierfacht, sodass sich unser gesamtes Team fragt, was wir dagegen tun können.

Statt Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und Stakeholder zu kaufen, werden wir in diesem Jahr Bäume pflanzen und dafür sorgen, dass letztere wieder in unserer Region heimisch werden.

Wir kooperieren mit der lokalen und gemeinnützigen Charity-Organisation WaldLokal, die sich auf Aufforstung in Nordrhein-Westfalen, Deutschland (und bald auch in ganz Deutschland) spezialisiert hat und ausschließlich klimastabile Mischwälder auf kommunalen Flächen erzeugt. Wir haben uns nicht nur verpflichtet, immer wieder neue Bäume zu spenden, die in unserer Stadt (und darüber hinaus) gepflanzt und gepflegt werden, sondern werden auch Schirmherr und Förderer eines großen neuen Aufforstungsprojekts in unserer Nachbarschaft.

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Aktion „Centrotherm bewegt sich“

2020 wurde die Aktion „Centrotherm bewegt sich“ durch einige unserer Kollegen/-innen am Standort Brilon initiiert, bei der gemeinsam insgesamt über 331 km in unseren heimischen Wäldern und Wiesen zurückgelegt wurde. Das Waldsterben verändert nicht nur unsere Landschaft, sondern verbreitet auch ein besorgniserregendes Gefühl, während man zu Fuß oder mit dem Rad durch unsere Landschaft streift. Dadurch ist der starke Wunsch entstanden, als Unternehmen im Rahmen der Waldaufforstung aktiv zu werden! Auf der Suche nach einem starken Partner, sind wir durch die lokale Berichterstattung auf die Initiative „WaldLokal“ aufmerksam geworden – eine tolle Möglichkeit, um die heimischen Wälder wieder aufzuforsten und unseren Beitrag dazu zu leisten.

Diese Engagement ist für uns eine Herzensangelegenheit

Als in Brilon sehr stark lokal verwurzeltes Unternehmen liegt es uns am Herzen, die Waldaufforstung vor Ort zu unterstützen, persönlich mitwirken zu können und unsere soziale Verantwortung vor Ort wahrzunehmen. Die Übernahme der Schirmherrschaft des Centrotherm WaldLokal Brilon ist für uns eine Herzensangelegenheit, denn sie spiegelt sich im Rahmen des Nachhaltigkeitsgedanken auch in unseren Unternehmenswerten wider.

Geschäftsführer Herr Dr. R. Rieseler mit seinem Sohn beim Pflanzfest in Brilon.

Nachhaltiges Handeln ist gelebte Unternehmenskultur bei Centrotherm

Centrotherm ist ein Tochterunternehmen der Centrotec-Gruppe, welche auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist und sich auf Energiesparlösungen im Gebäude fokussiert. Als Teil dieser Unternehmensgruppe gehört „nachhaltiges Handeln“ in die strategische Unternehmensausrichtung und ist gelebte Unternehmenskultur. Nicht nur unsere Produkte sind nachhaltig, weil sie für eine kontinuierliche CO2-Reduktion stehen, sondern auch unser unternehmerisches Handeln ist nachhaltig, weil es nicht auf kurzfristige Erfolge angelegt ist, sondern auch die Interessen nachwachsender Generationen im Blick hat. Dafür stehen wir.

Unser Nachhaltigkeitsmanagement

Als nachhaltig agierendes Unternehmen sind wir im Bereich Umweltmanagement (DIN EN ISO
14001) und Energiemanagement (DIN EN ISO 50001) zertifiziert und leben den Nachhaltigkeitsgedanken damit im gesamten Unternehmen und das schon seit vielen Jahren. Das findet sich in zahlreichen Beispielen wieder, wie bspw. der Nutzung von „grünem Strom“, der Belegung unserer Dächer mit Solarmodulen sowie der Umsetzung eines jährlichen Nachhaltigkeitsreportings innerhalb der Gruppe und vielem mehr. Das Thema der CO2- Emissionen ist für uns produkt- und unternehmensbezogen besonders wesentlich. Durch den wachsenden Einsatz effizienterer Systeme möchten wir (produktbezogen) CO2-Emissionen beim Anwender unserer Produkte reduzieren. Gleichzeitig verfolgen wir ein aktives Management unserer eigenen (unternehmensbezogenen) CO2-Emissionen. Zudem wollen wir hier immer besser werden – als Ansporn für uns und Andere. Wir unterstützen auch die externe Nutzung neuer Technologien, bspw. den Aufbau einer Hochleistungsstation für E- Fahrzeuge bei uns am Standort.

Centrotherm Schirmherrschaft WL Brilon

Schirmherrschaft
WaldLokal Brilon

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„Anblick bricht mir das Herz“

Fünf Hektar Wald werden in Ennepetal neu aufgeforstet, dort ist Platz für 23.000 Bäume.
Firma Alfred Thun beteiligt sich massiv an WP-Aktion WALDRETTER

Von Carmen Thomaschewski | WP

Ennepetal. Dort, wo früher Leben zu sehen war, ist jetzt nur noch ein Bild der Zerstörung. Bäume, die wie Streichhölzer verstreut auf dem Boden liegen, Braun statt sattem Grün. „Dieser Anblick bricht mir das Herz“, sagt Alexander Thun, während er aus dem Fenster schaut. Er ist zusammen mit seinem Vater Geschäftsführer der Firma Alfred Thun GmbH, „seit mehr als 100 Jahren sind wir hier im Tal der Ennepe – mit dem Blick auf schöne Landschaften.“ Doch das ist vorbei. „Der Wald ist direkt vor unseren Augen gestorben“, sagt er und hat sich gemeinsam mit seiner Familie und dem Team dazu entschlossen, etwas zu tun. In Kooperation mit unserem Waldretter-Projekt wollen sie dabei helfen, die heimischen Wälder wieder aufzuforsten. 10.000 Euro hat das Unternehmen dafür gespendet.

WaldLokal wird eingerichtet

Dem Unternehmen gehe es gut, sagt Alexander Thun. Mit den Komponenten, die im Werk an der Peddenöde hergestellt werden, profitiert Thun nicht zuletzt stark vom Fahrrad-Boom. „Die Menschen haben das Fahrrad neu oder wieder entdeckt, gemerkt, dass sie damit an der frischen Luft sein und sich gesund bewegen können.“ Mit dieser Entwicklung stiegen auch die Verkaufszahlen im Unternehmen. „Das hat uns die Möglichkeit verschafft, etwas zurück zu geben“, sagt Thun.

Waldretter Thun Schirmherr WaldLokal Ennepetal

Von dem Waldstück an der Peddenöde ist nicht mehr viel übrig. Diesen Blick hat Alexander Thun aus seinem Bürofenster.


„Der Wald ist direkt vor unseren Augen gestorben.“

Alexander Thun, gemeinsam mit Vater
Alfred Thun der Geschäftsführer der
Firma Thun.

Mit den 10.000 Euro können nicht nur mehrere tausend Bäume neu gepflanzt werden, es wird auch ein „WaldLokal“ in Ennepetal eingerichtet. Ein Ort mitten im neu aufgeforsteten Wald, an dem man sich aufhalten und informieren kann, der aber auch animieren soll, selbst aktiv zu werden. Dort werden Bänke aufgestellt, Hinweisschilder mit vielen Informationen: ein interaktiver Aufenthaltsbereich mit Mehrwert mitten im heranwachsenden Wald. Die Idee dazu hatte das Start-up-Unternehmen WaldLokal, der starke Partner an der Seite der WESTFALENPOST. In Kooperation mit dem RVR Ruhr Grün werden in Ennepetal knapp 5 Hektar wieder aufgeforstet. Den Auftakt dazu macht das Pflanzfest Anfang April. Doch die Waldretter-Aktion soll weiter gehen – nicht nur bis die gesamte Fläche wieder aufgefüllt ist, sondern auch weit darüber hinaus. Das Projekt sei auf Dauer angelegt, über Jahre will WaldLokal die Aufforstung begleiten. Von der Einmalspende bis zum Abo gibt es für die privaten Spender, Vereine und Unternehmen viele Möglichkeiten, ein Waldretter zu werden. Gepflanzt werden in Ennepetal Rotbuchen, Roteichen, Wildkirschen und Roterlen. Etwa 23.000 Bäume finden auf den knapp 5 Hektar Platz. Als Alfred Thun vom Waldretter- Projekt aus unserer Zeitung erfahren hat, war er für die Idee Feuer und Flamme. „Wir würden gerne auch andere motivieren mitzumachen“, sagt sein Sohn Alexander. Weil es wichtig sei, in die Zukunft zu investieren, gerade in diesen Zeiten. „Wir haben die Vision, die Menschen nachhaltig zu bewegen.“ Der Firmenchef meint damit nicht nur
die Fahrradkomponenten, die an der Peddenöde entstehen. Er möchte die Menschen auch im Kopf dazu bewegen, umzudenken. Deshalb beschreitet auch das Unternehmen neue Wege, hat es sich zum Ziel gemacht, die Produktion klimaneutral umzustellen. Alexander Thun betont: „Wir wollen uns aber nicht nachhaltiger darstellen als wir sind.“

Mehr Nachhaltigkeit im Betrieb

Man sei mit der Strategieentwicklung erst am Anfang ebenso bei der Umsetzung. Dabei geht es unter anderem um die Themen Klimawandel, nachhaltiges und sinnhaftes Wirtschaften, die Gewinnung von Talenten, die Märkte der Zukunft und die Rolle des Unternehmens für das Gemeinwesen, listet Thun auf. Und auch im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft ist das Ennepetaler Unternehmen aktiv. „Wir sehen das als eine wichtige Aufgabe und gesellschaftliche Verantwortung.“ Mittlerweile arbeiten 60 Mitarbeiter in dem Traditionsunternehmen, das 1919 von Alfred Thun (dem Urgroßvater von Alexander) gegründet wurde. Seit Ende der 90-er Jahre konzentriert sich die Firma auf den Stammsitz in Ennepetal. „Mein Vater hat das Unternehmen gerettet, mit der Entscheidung, den Fokus auf Innenlager zu legen. Das ist mittlerweile unser Kernprodukt, da sind wir führend in Europa und der Welt“, erzählt Alexander Thun. Vorangehen will er auch beim Waldretter-Projekt. „Jeder kann mithelfen. Und jeder Beitrag zählt. Damit hier wieder alles voller Bäume ist.“

Mitmachen und WaldRetter werden

WaldRetter-Aktion

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Aktion „Bäumchen wechsel dich“

Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Vordergrund vieler Unternehmen. Es ist eines der aktuellen Themen unserer heutigen Zeit. Die Initiative WaldLokal bietet Unternehmen die Möglichkeit ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit zu realisieren und sich zu engagieren. Mit der Aktion „Bäumchen wechsel dich“ möchte der Automobil-Club Verkehr e.V. (ACV) WaldLokal unterstützen und das eigene Nachhaltigkeitsmanagement verbessern.

Die Aktion

In der Aktion, die vom 01.10.2021 bis zum 31.12.2021 geht, wirbt der ACV damit, dass für alle Neumitglieder ab 18 Jahre Bäume gepflanzt werden. WaldLokal wählt die Flächen zur Aufforstung aus und führt die Bepflanzung durch. Es geht dabei um die Wiederaufforstung des zerstörten Landschaftsbildes, indem klimastabile Mischwälder gepflanzt werden. Die Anzahl der Bäume erschließt sich aus den Mitgliederjahren des vorherigen Automobilclubs. Dafür muss parallel zur Anmeldung ein Nachweis hochgeladen werden.

Der ACV und sein Engagement

Der im Jahre 1962 gegründete ACV wurde bereits 2019 als erster klimaneutraler Automobilclub Deutschlands ausgezeichnet. Durch ihr Engagement konnten bereits Emissionen von 25% pro Personen gespart werden. Durch das Bewusstsein, dass das Ausüben der eigenen Arbeit schädliche Emissionen erzeugt, ist es dem Unternehmen gelungen eine ACV Klimastrategie zu entwickeln. Diese Strategie beinhaltet zwei Schwerpunkte.

Zum einem wird regelmäßig der eigene ökologische Fußabdruck berechnet. Außerdem nutzt das Unternehmen ausschließlich Ökostrom und sensibilisiert die Mitarbeiter in Bezug auf klimabewusstes Handeln. Bei Geschäftsreisen wird zum Beispiel die Bahnreise bevorzugt. Andererseits versucht der ACV die Emissionen mittels nachhaltiger Projekte zu kompensieren. Dabei werden Umweltprojekte auf der ganzen Welt mit unterschiedlichen Schwerpunkten unterstützt.

Zusammen für den Wald

Aus dieser Aktion geht sichtlich hervor, dass Klimawandel eine Aufgabe ist, die nur gemeinsam gelöst werden kann. Das die Initiative WaldLokal einen Unternehmenspartner im ACV gefunden hat, stärkt das Projekt und kann so hoffentlich noch viele weitere Unternehmen motivieren sich dem WaldLokal anzuschließen und Partner zu werden. Es wird Zeit weiter aufzuforsten!

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